Auf den Mahnkopf bei Regen
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Ausgangspunkt ist der geräumige Parkplatz beim Gasthof Eng.. Selbst heute am Donnerstag ein beliebtes Ausflugsziel, das von zahlreichen Bussen angesteuert wird. Durch den Trubel hindurch zur Engalm. Am Wegrand einige sehr schön gemachte Informationstafeln. Allerdings habe ich mir für die erst auf dem Rückweg Zeit genommen, denn ich war schon etwas spät dran (!). Eine Viertelstunde später ist man fast allein, bis auf ein paar Wanderer, die einem entgegenkommen. Durch den Märchenwald, später über Almflächen hinauf zum Hohljoch, wo der Weg zur Laliders Alm und zum Gamsjoch abzweigt. Der Weiterweg durch die Laliderer Reißen ist auch bei der heutigen eher geringen Sicht sehr eindrucksvoll, die steilen Felswände der Laliderer Wände geben sich kaum zu erkennen, aber das was zu erkennen ist. läßt einen erschauern. Die unterschiedlichen Zonen der Reißen zeugen von Felsstürzen gewaltiger Dimensionen - heute wird doch hoffentlich kein Rudel lastwagengroßer Brocken herunterpoltern? Dass, was da zerbröselt am Wegesrand liegt ist auch sehr vielgestaltig und farbenfroh. In scheinbar unerreichbarer Ferne thront die Falkenhütte. Aber es täuscht, sie ist bald erreicht und bald wieder in den Wolken verschwunden. An der Flanke des Ladizköpfls vorbei geht es auf gut durchgeweichten Pfaden zum Ladizjöchl und schließlich steil hinauf über felsige Stellen zum Mahnkopf. Wie man liest soll dies ein herrlicher Aussichtspunkt sein - wird vermutlich stimmen. Auf dem gleichen Weg zurück zur Eng, wo inzwischen Ruhe eingekehrt ist.
Tourengänger:
Gherard
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