Steinfalk (2348 m) - Der Zahme unter den Wilden
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Als einziger relativ leicht zu erreichender Gipfel in der wilden Falkengruppe ist der Steinfalk für den ambitionierten Bergwanderer ein lohnendes Ziel. In Verbindung mit einer Überschreitung des Mahnkopfs, bietet er eine abwechslungsreiche Bergtour mit fantastischem Panorama.
Nachdem für den Nachmittag Gewitter vorausgesagt waren, starten wir bereits um 5.00 Uhr in der Eng. Über das Hohljoch und die Falkenhütte erreichen wir unser erstes Tagesziel den Mahnkopf. Wir verweilen nicht lange, da sich trotz der frühen Morgenstunden bereits einige andere Aspiranten auf dem Anstieg befinden.
Der Weiterweg zum Steinfalk gestaltet sich ruhig. Über einen Wiesenrücken und Felsgelände mit ein paar leichten Kraxelstellen geht es hinauf. Die Aussicht ist wie meistens im Karwendel atemberaubend. Nach 30 minütiger Gipfelrast ziehen plötzlich dunkle Wolken auf, die im verlauf des Abstiegs immer bedrohlicher werden. Kurz vor erreichen der Falkenhütte fängt es dann an zu Gewittern. Die Zwangspause versüßen wir uns mit einer Radlermaß.
Ein letztes Hinderniss bildet ein durch die starken Regenfälle entstandener Sturzbach, der uns zum unfreiwilligen Abstieg zum Laliders Niederleger zwingt. An einer Brücke können wir den Bach überqueren und wieder zum Hohljoch aufsteigen. Der weitere Wegverlauf entsprach dem Anstiegsweg.
Fazit: Konditionell anspruchsvolle Tour auf einen ruhigen Aussichtsgipfel in prominenter Umgebung.
Mit auf Tour: Christian www.waldlaeufer-bayern.de
Nachdem für den Nachmittag Gewitter vorausgesagt waren, starten wir bereits um 5.00 Uhr in der Eng. Über das Hohljoch und die Falkenhütte erreichen wir unser erstes Tagesziel den Mahnkopf. Wir verweilen nicht lange, da sich trotz der frühen Morgenstunden bereits einige andere Aspiranten auf dem Anstieg befinden.
Der Weiterweg zum Steinfalk gestaltet sich ruhig. Über einen Wiesenrücken und Felsgelände mit ein paar leichten Kraxelstellen geht es hinauf. Die Aussicht ist wie meistens im Karwendel atemberaubend. Nach 30 minütiger Gipfelrast ziehen plötzlich dunkle Wolken auf, die im verlauf des Abstiegs immer bedrohlicher werden. Kurz vor erreichen der Falkenhütte fängt es dann an zu Gewittern. Die Zwangspause versüßen wir uns mit einer Radlermaß.
Ein letztes Hinderniss bildet ein durch die starken Regenfälle entstandener Sturzbach, der uns zum unfreiwilligen Abstieg zum Laliders Niederleger zwingt. An einer Brücke können wir den Bach überqueren und wieder zum Hohljoch aufsteigen. Der weitere Wegverlauf entsprach dem Anstiegsweg.
Fazit: Konditionell anspruchsvolle Tour auf einen ruhigen Aussichtsgipfel in prominenter Umgebung.
Mit auf Tour: Christian www.waldlaeufer-bayern.de
Tourengänger:
Nic

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