Von der Engstligenalp zur Lämmerenhütte
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Nach einer wunderbaren ruhigen Nacht ging es heute auf die zweite Etappe zur Lämmerenhütte. Das Wetter war besser als vorhergesagt, am Morgen schien die Sonne und Regen war erst für den Nachmittag angesagt.
Vom Berghaus Bärtschi führt unser Weg auf den Chindbettipass (P 2623). Begleitet werden wir von einer wunderbaren Bergkulisse. Im letzten Teil ist der Weg auf den Pass ziemlich steil und führt durch Schotter und Felsen. Steigt man ein Stück auf das Chindbettihore, hat man einen sehr schönen Blick auf den Tällisee.
Der Abstieg zu P 2628 führt über einen schmalen Pfad über eine Schotterrpiste entlang des Tierhöri. Von P 2618 gibt es einen zackigen Abstieg zur Roten Chumme (2302), der an einer ausgesetzen Stelle durch ein Seil gesichert ist.
Nun beginnt der lange und durch die Nässe etwas rutschige Abstieg Richtung Daubensee. Hatten wir gerade noch unsere Jacken abgelegt, weil die Sonne schien, fing es am Ende der Lämmerendalen (2261) an zu regnen. Bis zum Aufstieg zur Lämmerenhütte hörte der Regen nicht auf.
Der Weg durch den Lämmerenboden zieht sich reichlich in die Länge. Bei P 2315 beginnt dann der letzte und recht steile Aufstieg durch die Felsen hinauf zur Lämmerenhütte (2501). Über dem Lämmerenboden hatte sich ein wunderschöner Regenbogen gebildet.
Die Hütte war recht gut besucht, trotz allem hatten wir das Daubenhornzimmer für uns allein.Es gab einen schönen Sonnenuntergang über den Bergen, bevor der Nebel alle Gipfel einhüllte.
Vom Berghaus Bärtschi führt unser Weg auf den Chindbettipass (P 2623). Begleitet werden wir von einer wunderbaren Bergkulisse. Im letzten Teil ist der Weg auf den Pass ziemlich steil und führt durch Schotter und Felsen. Steigt man ein Stück auf das Chindbettihore, hat man einen sehr schönen Blick auf den Tällisee.
Der Abstieg zu P 2628 führt über einen schmalen Pfad über eine Schotterrpiste entlang des Tierhöri. Von P 2618 gibt es einen zackigen Abstieg zur Roten Chumme (2302), der an einer ausgesetzen Stelle durch ein Seil gesichert ist.
Nun beginnt der lange und durch die Nässe etwas rutschige Abstieg Richtung Daubensee. Hatten wir gerade noch unsere Jacken abgelegt, weil die Sonne schien, fing es am Ende der Lämmerendalen (2261) an zu regnen. Bis zum Aufstieg zur Lämmerenhütte hörte der Regen nicht auf.
Der Weg durch den Lämmerenboden zieht sich reichlich in die Länge. Bei P 2315 beginnt dann der letzte und recht steile Aufstieg durch die Felsen hinauf zur Lämmerenhütte (2501). Über dem Lämmerenboden hatte sich ein wunderschöner Regenbogen gebildet.
Die Hütte war recht gut besucht, trotz allem hatten wir das Daubenhornzimmer für uns allein.Es gab einen schönen Sonnenuntergang über den Bergen, bevor der Nebel alle Gipfel einhüllte.
Tourengänger:
Mo6451
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