Lämmerenhütte & Steghorn (3146 m)
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Den Jahreswechsel wollten wir dieses Mal im Schnee verbringen - und suchten uns das Wildstrubelgebiet aus, in der Hoffnung, dass dort bei den nicht ganz idealen Schneeverhältnissen ein paar Touren möglich sind. Wir wurden nicht enttäuscht, und genossen die drei herrlichen Tourentage bei wunderschönem Wetter, toller Aussicht und grandiosem Pulver.
Der Ausflug begann mit der Anreise zum Gemmipass: die Gondelfahrt bot uns bereits eine Kostprobe des Panoramas, das uns während der nächsten Tage begleliten würde. Am Gemmipass (2346 m) angekommen, schultereten wir die Rucksäcken und machten uns auf den Weg zur Lämmerenhütte. Der Routenverlauf ist ziemlich offensichtlich: nach kurzer Abfahrt folgt man dem gewalzten Winterweg über den Lämmerenboden bis P. 2315. Der Winteraufstieg führt nun westlich des Sommerwegs durch die Steilstufe, ein Fixseil leistete hier gute Dienste, wobei zu diesem Zeitpunkt die Spur noch relativ intakt war. An der Lämmerenhütte (2501 m) angekommen, bezogen wir unser Lager und deponieren unser Material, bevor wir uns auf den Weiterweg zum Steghorn machten.
In guter Spur umrundeten wir also das Lämmerenhorn und stiegen dann über den Steghorngeltscher dem Steghorn entgegen. Während der weibliche Teil des alpino-Teams wegen Magenproblemen auf die letzten 80 hm verzichtete, beeilte sich
AlpinosM durch den leicht windgepressten Gipfelhang zum höchsten Punkt des Steghorns (3146 m). Die Abfahrt über den Gletscher bot dann einen ersten Vorgeschmack auf den Pulvergenuss, den die folgenden Tage für uns bereit hielten! Ohne nochmals anzufellen erreichten wir die Lämmerenhütte (welche sich dank geräumigem und warmem Trockenraum, kleinen Lagern und leckerem Essen wirklich hervorragend eignet für gemütliche und komfortable Tourentage). Das Lager teilten wir mit einem Vater und seinen beiden Kindern, welche an diesem Tag beeindruckenderweise den Wildstrubel bestiegen hatten.
Der Ausflug begann mit der Anreise zum Gemmipass: die Gondelfahrt bot uns bereits eine Kostprobe des Panoramas, das uns während der nächsten Tage begleliten würde. Am Gemmipass (2346 m) angekommen, schultereten wir die Rucksäcken und machten uns auf den Weg zur Lämmerenhütte. Der Routenverlauf ist ziemlich offensichtlich: nach kurzer Abfahrt folgt man dem gewalzten Winterweg über den Lämmerenboden bis P. 2315. Der Winteraufstieg führt nun westlich des Sommerwegs durch die Steilstufe, ein Fixseil leistete hier gute Dienste, wobei zu diesem Zeitpunkt die Spur noch relativ intakt war. An der Lämmerenhütte (2501 m) angekommen, bezogen wir unser Lager und deponieren unser Material, bevor wir uns auf den Weiterweg zum Steghorn machten.
In guter Spur umrundeten wir also das Lämmerenhorn und stiegen dann über den Steghorngeltscher dem Steghorn entgegen. Während der weibliche Teil des alpino-Teams wegen Magenproblemen auf die letzten 80 hm verzichtete, beeilte sich

Tourengänger:
alpinos

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