Bortelhorn


Publiziert von WoPo1961 , 14. September 2014 um 13:31. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum:23 August 2014
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: L
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS   I 
Zeitbedarf: 2 Tage 10:00
Aufstieg: 1700 m
Abstieg: 1700 m
Unterkunftmöglichkeiten:Bortelhütte

Nach der halben Hikr-Erstbegehung am http://www.hikr.org/tour/post85072.html  Kinhorn waren unsere Gelüste, etwas Ausgefallenes zu unternehmen, für`s Erste ziemlich gestillt. Wobei am Kinhorn nicht wirklich gestillt, sondern eher die Lust auf eine große Hochtour auf eine Miniportion herunter geschraubt wurde
Wie dem auch sei, wir wollten keine Geröllhalden mehr sehen, nix schuttiges und auch keine losen Steine
Die geschundenen Seelen verlangten nach grünen Wiesen, sanften Steigungen, Sonne, Wärme..und wenn ich meiner Phantasie freien Lauf lassen würde, kämen gleich noch.. weißer Sandstrand, Palmen und Meeresrauschen... dazu.
Zugegeben hat das Bortelhorn zwar weder Palmen noch Strand, dafür fällt es bei Sonnenschein schon vom Rhonetal als Schokoladenberg auf; zumindest meint webeBe eine Toblerone zu erkennen, fahren wir von Gampel/Steg in Richtung Visp. Bei Schokolade schlagen Frauenherzen bekanntlich gerne einmal höher und schwuppdiwupp, schon war unser neues Ziel auserkoren.
Der Aufstieg von Berisal zur Bortelhütte ist überschaubar. Schlappe 600 Höhenmeter und diese auch relativ sanft ansteigend, müssen bewältigt werden. Selbst für die Flachlandhausen-Kombo eine lösbare Aufgabe. Gemütlich zwockeln wir los und erfreuen uns an Sonnenschein, grünen Wiesen und glasklaren Bächen und weil wir sogar im Aufstieg munter quasseln können, vergeht die Zeit im Nu. (wann konnte ich dieses schonmal behaupten? Vielleicht in der Gondel hinauf nach Hohsaas... ach nee, DAS kommt ja erst in der näxten Geschichte:-).
Wie mehrfach in anderen Berichten beschrieben, liegt die Bortelhütte sehr schön gelegen mit Aussichtsterasse und Blick weit in das Rhonetal. Optimal die Sonnenliegen für Menschen mit Kinhorn-Syndrom und Bröselschutt-Allergie!
Nach der üblichen "Weizenkur" steigen wir am Nachmittag noch hinauf bis auf ca 2550m. Denn wer den Aufstiegsweg kennt, nachts auch besser pennt (altes Flachhausener Sprichwort)
Blümchen, Moose und Flechten wurden bestaunt, betrachtet und fotografiert. Sogar der Blümchenbanause weiß hier und dort die Flora zu schätzen. 
Zärtlich streicht er die Blüten und Pflänzchen, spricht hier und dort ein paar wohltuenden Worte oder legt sich neben Moose um näher an seinen neuen Freunde zu sein....ähm, wer diese Bilder nun im eigenen Kopfkino hat, schnell wieder löschen.. denn SO WEIT war der Schweizhutträger selbst nach dem Kinhorn-Desaster dann doch nicht :-))
Am Spätnachmittag gibt's ein weiteres Sonnenbad im Liegestuhl und bevor sich andere Bortelhüttenbesucher auf Grund des Magenknurrens meinerseits die Ohren  halten müssen, wird auch schon das Tischlein zum feinen Z`nacht gedeckt. Zum feinen Essen gibt`s den entsprechend feinen Sonnenuntergang.. kein Wunder, dass wir uns fühlen wie die Götter im alten Rom..fehlte nur noch das berühmte Träubchen in der einen Hand, ein Glas edler Trunk in der anderen und etwas lieblicher Singsang zu Harfengeplimper im Ohr.
Der Weckton am näxten Morgen war dann leider kein lieblicher Singsang! Aber selbst DER hätte meine Müdigkeit auch nicht wegträllern können. Dafür rettete mich dann das wiederum tolle Frühstück...besser so als umgekehrt.
Insgesamt drei Zweierseilschaften gingen an diesem Tag zum Bortelhorn. Kleine Preisfrage: wer war die letzte Seilschaft, die losmarschierte? Unser Zeitmanagement wurde spontan um eine Viertelstunde verändert.. nur mit Ruhe kann ein tolles Frühstück auch entsprechend genossen werden!!
Um 06.00 Uhr marschierte dann auch die Flachlandhausener Seilkombo los. Wer leider nicht mit uns kam, war das eigentlich angekündigte schöne Wetter. Entweder total verpennt oder eine harte Feier gehabt, ..als Ersatz schickte man uns dafür doofe Wolken. Die fühlten sich augenscheinlich soo wohl, dass erst nur der Gipfel von ihnen verdeckt wurde, dann der komplette Felsgrat, dann der Gletscher bzw Firnfeld... und dann wir!
Gut, dass wir dort noch den Hüttenwart mit seinem Sohn aufsteigen sahen, so konnten wir ihre Spuren im Firn als gute Orientierungshilfe nehmen. Erwähnte ich, dass, je näher wir zu den Felsen kamen, sich ein ziemlich unangenehmer Wind bemerkbar machte? Jepp, tat er! Hatte ich mich in der ersten Tourenstunde noch gefragt, warum um alles in der Welt ich eine lange Unterhose angezogen hatte, klopfte ich mir nun anerkennend gedanklich auf die Schulter. "Bin doch echt ein Fuchs, ich!"
Am sogenannte Skidepot, der Übergang vom Gletscher in die Felsen, mußte sogar noch "aufgepimt", oder altdeutsch, zusätzliche warme Kleidung angezogen werden.

Danach ging es dann zügig hinauf zum Südwestgrat. Hierbei half auf den ersten 3 Metern ein gespanntes Seil, eine Erleichterung bei DEN nassen Felsen. Ab Felsgrat kletterten wir im Aufstieg seilfrei, da wir uns beide trotz des ungemütlichen Wetters sicher und wohl fühlten. Bei Sonnenschein muss dieser Abschnitt das pure Vergnügen sein, selbst bei Wind und Kälte hatten wir unseren Spaß. Und wer will schon Aussicht, bei blauen Himmel und Vogelgezwitscher..pah, wir doch nicht. Bevor ich mich aber nun um Kopf und Kragen schreibe, lass ich die beiden Flachlandexperten schnell weiter zum Gipfel klettern. Schlüsselstelle der Tour war unserer Meinung nach, die mit einem weiteren Seil versichterte Stelle einige Minuten vor dem Erreichen des Gipfels. Genau dort hatten wir später im Abstieg auch unser Seil zur zusätzlichen Sicherung genommen.
Nach 3:20 Std erreichten wir das Gipfelkreuz und zwecks Dokumentation holte der Schweizhutträger seine Kamera heraus. Leider haben WoPos und Fotokameras ein etwas zwiespältiges Verhältnis zueinander, denn entweder verschwinden seine Kameras an irgendwelchen Abgründen (wie z.B http://www.hikr.org/tour/post21226.html ) oder sie sagen ihm anderweitig Lebewohl und stellen ihre Funktionen für immer ein. Diesmal war es ein Defekt in der Mechanik, denn das Objektiv fuhr weder ein noch aus!! Eines schon mal vorweg: es wird in diesem Schweizurlaub nicht die letzte geschrotete Kamera sein!!

So eine ganz große Gipfelpause wurde es nicht bei uns. Wir Frostnasen (in Flachlandhausen auch gerne mal als Weichpupen bezeichnet) konnten uns ob der "schönen" Aussicht von ca 5-7 Metern nicht wirklich für eine lange gipfelblick-Studie erwärmen und meine "Exkamera" tat jetzt auch nix mehr dazu bei, mich rundum glücklich zu fühlen. Also, Säckchen gepackt und hurtigen Wanderschuhs wieder hinab in Gefilde, die gemütlicher und vor allen Dingen wärmer waren.
Bis wir dann tatsächlich wieder aus der Nebelsuppe treten konnten, vergingen aber noch einige "Viertelstunden".
Abgesehen vom Kameraverlust, den Nebelsuppen und Windblähungen haben uns die beiden "Borteltage" gut gefallen. Nette Hütte mit hoher Wohlfühltendenz, eine währschafte Verpflegung (auf gut flachländisch: lecker wars!!) und tolle Aussichten auf Liegestuhl ins Rhonetal...bei Weizenkur kamen Sanatoriumgefühle auf!!

Auf eine detaillierte Tourenbeschreibung kann eigentlich verzichtet werden. Ab Bortelhütte ist der Weg bestens markiert bzw gesteinmannt. Beim Abzweig ist "Bortelhorn" auf einen Stein geschrieben. Später, unterhalb des Firnfeldes, geht es hier und dort über ein Weglein ins Geröll, aber auch dort gibt es Steinmänner bis zum Firnfeld. Steigeisen sollten nun aus dem Rucksack geholt werden..denke, es wird selten auch ohne die "Zacken" gehen. Ab Felseinstieg kann ein Helm nicht schaden, auch am Südwestgrat liegt noch genug Marterial... loses Material, was herrliche Löcher in schöne Köpfe geben könnte. Wollen wir aber nicht, deshalb: Helm auf!!
Schlüsselstelle ist unserer Meinung nach die mit einem Seil versicherte Stelle etwas unterhalb des Gipfels. Wer dort ins Rutschen kommt, darf unter Umständen zwar lange rutschen ,es  könnte aber auch die letzte Rutschpartie sein! Ein 30 Meterseil könnte Sicherheit "produzieren"!!





 

Tourengänger: WoPo1961, webeBe


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Kommentare (11)


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roger_h hat gesagt:
Gesendet am 14. September 2014 um 20:47
Im Gegensatz zum Kinhorn, wo ich dank deinem Bericht weiss, dass ich da nie hin muss, weiss ich dank diesem Bericht, dass ich dringend einmal aufs Bortelhorn muss. Und sei es nur, um diese Hütte zu besuchen, die auf deinen Bildern so überaus einladend wirkt!
Ich hätte ja schon einen Kommentar bezüglich deiner Kameras parat, aber ich will weiteren Wopo'schen Geschichten nicht vorgreifen und dich diese erzählen lassen! :-)

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 15. September 2014 um 12:50
Hallo mein großer Schweizer Freund,
merci vielmal für deinen Kommentar! Ich glaube, Tina und ich hatten schon während unseres Bortelaufenthaltes davon gesprochen, dass dies auch eine Hütte für die "Rogers" wäre... allein schon der Weizenkur wegen :-))
Momentan ist die "WoPo`s Kamerageschichte" in der Mache..kann aber noch ein paar Tage dauern bis zur Publikation.
Wie war dein Wochenendbergausflug? Passte das Wetter?
Einen lieben Gruß an alle, die mich kennen!
WoPo

roger_h hat gesagt: RE:
Gesendet am 15. September 2014 um 13:19
Hi WoPo
Ja, der Wochenend-Bergausflug war spitze, etwas streng, aber ich war ja in der Zwischenzeit gut trainiert! :-)
Ich werde in Kürze einen Bericht dazu verfassen. Eine Gerstensaft-Kaltschale hat es am Ende auch noch gegeben, da besagte Männerrunde grundsätzlich Gerstensaft-Kaltschalen nicht abgeneigt ist. :-))
Ich freue mich bereits auf die Berichte über WoPos & Rogers Touren 2014!
Einen lieben Gruss zurück, auch an Tina
Roger

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 15. September 2014 um 16:50
Ist immer gut, wenn ma(n) sich in einer Männerrunde befindet, mit erfahrenen Gerstensaft-Kaltschalen-Kennern... you never drink alone!
Hui, wenn DU schon schreibst, die Tour war streng!! Dann bin ich jetzt aber mal gespannt auf den Bericht.. werde wohl beim Lesen ob der Strenge schon erschöpft und müde werden :-)
Noch ne ruhige und stressfreie Restwoche!
LGaF
WoPo

garaventa hat gesagt: Deine Berichte
Gesendet am 15. September 2014 um 06:27
sind immer so kurzweilig geschieben und äussest erheiternd beim Lesen.

Daher ist es immer wieder eine Freude, diese zu lesen.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel aus dem Leben des "Schweizhutträgers".

Da kommt doch noch etwas, oder??

Gruss garaventa

WoPo1961 hat gesagt: RE:Deine Berichte
Gesendet am 15. September 2014 um 12:44
Tach auch!
Um deine letzte Frage zu beantworten...jau, da kommt noch was..ne Hikr-Erstbegehung... und ne Kamera-Letztbenutzung..Hoffe, ich kriegs vorm Schottlandurlaub noch gebacken.
Dir aber erstmal vielen Dank für den netten Kommentar. Freu mich n Loch in die Wampe, wenn Anderen die Berichte Spaß machen. Ich weiß, es sind keine dezidierten Tourenbeschreibungen.. aber meistens haben dies ja andere Hikr-Freunde schon erledigt.
Übrigens, wo wir gerade bei Komplimenten sind, deine Berichte sind für mich ein immer wieder kehrendes Highlight. Denn sehr oft sind es Tourenbeschreibungen von (meinen) Traumtouren mit äußerst exklusiven und tollen Fotos!!

Flachlandhausengrüße vom
WoPo

garaventa hat gesagt: RE:Deine Berichte
Gesendet am 15. September 2014 um 19:54
Prima, dann bin ich schon mal gespannt, was Du uns als Dessert des Schweizurlaubes abschliessend noch präsentieren wirst.

Schau nur, dass bei Dir und Deiner lieben Begleiterin nicht der Reisestress überhand nimmt, denn der nächste Tripp steht ja offenbar schon bevor.

Danke auch für das Kompliment.

Ich bin ja eher der sachlich, beschreibende Typ und daher verbal nie so spritzig wie nur Du es sein kannst.

Aber dieses Manko versuche ich durch gute Fotos in hoher Auflösung zu kompensieren.

Eigentlich müssten wir uns ja mal zum gemeinsamen Bilderschauen in der Heimat treffen.

Das würde gewiss ein tagfüllendes Programm.

Von mir kommt übrigens auch noch etwas; keine Riesentour aber eine herrliche Wanderung mit der Familie vom Felskinn über den Allalingletscher zum Mattmark.

Machst gut und bis bald!!

garaventa

WoPo1961 hat gesagt: RE:Deine Berichte
Gesendet am 15. September 2014 um 20:42
Ich glaube nicht, dass du ein "Manko" ausgleichen mußt! Sachliche Tourenbeschreibungen sind ja der eigentliche Grund, warum es Hikr gibt. Ich hab mich da eher so reingemogelt mit meinen Geschichten.
Und bei deinen Touren gehört ein Großteil zu den Traumtouren vieler Hikr-Leser. Da sind deine Fotos die Sahne zum Bericht... da muss nix kompensiert werden!!
Mir fällt ausserdem gerade keine deiner Touren ein, wo es schon unzählige Beschreibungen dazu gibt! ... und falls doch ist es eine absolute Ausnahme und unterstreicht nur meine These!!
Ein Treffen in der Heimat mit Bilder schauen und Geschichten erzählen ist eine gute Idee, die fast von mir stammen könnte :-)) Im Ernst, vor allen Dingen, wo wir uns im Wallis schon so knapp verpasst hatten. Vielleicht ist der Herbst ja eine gute Jahreszeit dafür. Ich werde dir nach unserem Schottlandurlaub eine PN schicken.. und dann schaunwama, ob wir einen Termin finden?!
Freu mich auf deine Familientour.. darüber hatte ich in unserer Ferienwohnung schon einen Hinweis gelesen...also nicht über DEINE Family tour, aber das es sich wohl um einen neu angelegten Steig handelt, der erst 2014 fertig gestellt wurde.
bis zum näxten Kommentar
WoPo

Felix hat gesagt:
Gesendet am 17. Oktober 2016 um 21:02
nachdem ich den sehr berggewandten Flachlandhausener beim herrlich angenehmen Hikr-Treffen 2016 zweimal wiedersehen durfte (an welchem er uneingeschränkten Fonduezugriff hatte), muss und darf auch ich zu dieser länger zurückliegenden Tour Folgendes festhalten:

auch mich motiviert dieser Bericht sehr, auf Hütte und Horn aufzusteigen - besten Dank; ein wie gewohnt zum Schmunzeln verleitendes Dokument ;-)

selbstverständlich bin ich nicht in derselben (hohen) Kategorie wie du unterwegs - doch es bereitet jedes Mal viel Spass deine Berichte zu lesen, und aus ihnen hilfreiche Schlüsse zu ziehen, Danke.

gute Wünsche und Grüsse in den flachen Norden - auch an Tina

Felix


WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Oktober 2016 um 22:37
Der leider in den näxten Monaten ziemlich bergABgewandte Flachlandhausener (vor Mitte 2017 wird er leider, leider nicht in die schöne Schweiz fahren können) freut sich gerade ziemlich über den Kommentar eines der Hikr-Urgesteine!! Dafür ein noch ziemlich viel größeres Danke schön!! Freut mich außerdem wenn der kleine Beitrag ein Schmunzeln entlocken konnte.
Während der Schweizhutträger aber nach einem Berg der etwas höheren Kategorie monatelang wieder zu Kräften kommen muss, steht der gute Felix schon am folgenden Tag auf einen anderen Berg. Und am darauf folgenden Tag wieder auf einen Anderen!!!! Woche für Woche!!!!
Und der Käsefondueliebhaber fragt sich die ganze Zeit: WIE schaft der "Kerl" das bloß???
Du siehst EIN hoher Berg ist garnix gegen die vielen bestiegenen Berge von dir (und DU warst ja dazu auch schon auf Bergen von noch höherer Kategorie)
Bleib weiterhin soo fit und genieße die schönen Herbsttage
lieben Gruß auch an Ursula
WoPo und Tina

Felix hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Oktober 2016 um 19:28
ausserordentlich schmeichelhaft - und selbstverständlich sehr wohltuend ...

ist deine Rückmeldung!

Vielen Dank dafür - und die guten Wünsche, WoPo und Tina :-)

Nur kurz eine Erläuterung: wir sind in der relativ privilegierten Lage, innert vergleichsweise kurzer Zeit und mit annehmbaren Reisewegen stets unterwegs zu sein - das geniessen wir, und kosten wir entsprechend aus ;-)

gute Zeiten - und liebe Grüsse ins Flachland

Felix, mit Ursula


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