Höch Gumme 2205m - Wilerhorn 2005m
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Es war höchste Zeit wieder einmal meiner alten Heimat einen Besuch abzustatten. Im wunderschönen Kanton Obwalden durfte ich vor langer Zeit einige meiner Jugendjahre verbringen. Seit die Bahnanlagen Lungern-Schönbüel wegen finanziellen Problemen ihren Betrieb eistellten, ist es in der Gegend ruhiger geworden.
Vom Bahnhof Lungern hinunter nach Obsee und entlang dem Lauibach nach Walchi. Dort beginnt der steile und in unzähligen Kehren hinaufführende Weg nach Schwand. Wie so oft im Sommer 2014 glich dieser Weg vielfach mehr einem Sumpf als einem Pfad. Ab Schwand flacht das Gelände merklich ab, ist aber nicht minder sumpfig. Erst ab Sattelmatt wird es trockener und ich folgte der Alpstrasse nach Breitenfeld. Weiter auf einem unmarkierten Pfad nach Schönbüel. Verschiedene markierte Wanderweg führen von Schönbüel auf den Höch Gumme. Ich bin auf einem unmarkierten Pfad in direkter Linie zum schönen Aussichtspunkt aufgestiegen. Leider wehte ein unangenehm kalter Wind welcher mich nicht zu einer längeren Pause animierte.
Abstieg auf dem gut ausgebauten Wanderweg nach Gibel und weiter nach Tüfengrat. Dort beginnt der kurze Gegenanstieg zum Wilerhorn. Vom Wilerhorn dann hinunter nach Wiler P1424. Dort folgte ich nicht dem beschrifteten Weg zum Brünigpass sondern bin durch einmal mehr sehr sumpfiges Gelände nach Schäri abgestiegen. Ab Schäri ist der Brünigpass auf einer Alpstrasse bald erreicht.
Vom Bahnhof Lungern hinunter nach Obsee und entlang dem Lauibach nach Walchi. Dort beginnt der steile und in unzähligen Kehren hinaufführende Weg nach Schwand. Wie so oft im Sommer 2014 glich dieser Weg vielfach mehr einem Sumpf als einem Pfad. Ab Schwand flacht das Gelände merklich ab, ist aber nicht minder sumpfig. Erst ab Sattelmatt wird es trockener und ich folgte der Alpstrasse nach Breitenfeld. Weiter auf einem unmarkierten Pfad nach Schönbüel. Verschiedene markierte Wanderweg führen von Schönbüel auf den Höch Gumme. Ich bin auf einem unmarkierten Pfad in direkter Linie zum schönen Aussichtspunkt aufgestiegen. Leider wehte ein unangenehm kalter Wind welcher mich nicht zu einer längeren Pause animierte.
Abstieg auf dem gut ausgebauten Wanderweg nach Gibel und weiter nach Tüfengrat. Dort beginnt der kurze Gegenanstieg zum Wilerhorn. Vom Wilerhorn dann hinunter nach Wiler P1424. Dort folgte ich nicht dem beschrifteten Weg zum Brünigpass sondern bin durch einmal mehr sehr sumpfiges Gelände nach Schäri abgestiegen. Ab Schäri ist der Brünigpass auf einer Alpstrasse bald erreicht.
Tourengänger:
chaeppi

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