Rifugio Champillon - Chanrion: La Barme P. 2182 / Etappe 53
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Von der Hütte haben wir bereits Blick auf den Fenetre de Durand mit der links davon aufsteigenden lanke des Mont Avril, unserem heutigen Ziel. Doch zuerst geht es entlang dem weiten Talkessel von Ollomont, teilweise sogar entlang wasserführenden Sounen, einmal sogar elegant durch eine Felsspalte hindurch. Auf der Alp By 2050m wird gerade ein Festzelt abgebaut, ein Plakat verrät uns, dass am Wochenende hier ein Kuhringwettkampf stattgefunden hat. Dann gehts aufwärts den Fenetre de Durand 2797m zu. Auf dem Pass stärken wir uns hinter windschützender Steinverbau für den Aufstieg auf den Mont Avril 3347m und lassen überflüssiges Gepäck dort. Den Gipfel erreichen wir nach über einer Stunde auf guter Wegspur auf zerbröckeltem Schiefer. Und es zeigt sich just auf dem Gipfel blauer Himmel und gibt den Blick frei.Ich bin fasziniert vom langen Gletscherbandes des Glacier d Otemma, der parallel zur Landesgrenze verläuft, und ich male mir schon aus, wie es wäre auf diesem meine Tour weiterzuführen. Nun den Berg auf gleichem Weg wieder runter und dann abwärts. Eine Gruppe Steinböcke quert unseren Weg, auch sind wir fasziniert von der gewaltigen Steinmoräne welche unseren Weg rechterhand säumt und wir können es kaum glauben, dass der kleine Gletscher dahinter diese Gesteinsmassen angeschafft hat.
Dann geht’s nochmals steil runter und der Plan ist den Gegenhang zur Cabane de Chanrion aufzusteigen, um dort zu übernachten und am nachsten Morgen früh ins Tal abzusteigen. Doch dann hat es bei der Brücke ein 4mal4 Auto und wir werden von zwei Strasseningenieuren bis nach Le Chable rausgefahren! Allerdings auch so kommen wir nicht um eine weitere Uebernachtung umhin. Schliesslich finden wir in Brig eine Herberge in der wir noch spätabends einchecken können.
Dann geht’s nochmals steil runter und der Plan ist den Gegenhang zur Cabane de Chanrion aufzusteigen, um dort zu übernachten und am nachsten Morgen früh ins Tal abzusteigen. Doch dann hat es bei der Brücke ein 4mal4 Auto und wir werden von zwei Strasseningenieuren bis nach Le Chable rausgefahren! Allerdings auch so kommen wir nicht um eine weitere Uebernachtung umhin. Schliesslich finden wir in Brig eine Herberge in der wir noch spätabends einchecken können.
Tourengänger:
adamo

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