Val de Bagnes, Tag 2: Cabane de Chanrion (2462 m)
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Nach meiner Traumtour am Vortag
Val de Bagnes, Tag 1: Grand Tavé (3158 m) sollte es eine etwas gemütlichere Wanderung werden. Der Wetterbericht kündigte wieder einmal wechselhaftes Wetter mit einigen Regenschauern an. Geplant hatte ich eine Rundtour um den Lac de Mauvoisin, der im hinteren Val de Bagnes liegt.
Nach erneuter Übernachtung im Hotel Mauvoisin (1841 m) folgte ich der Kraftwerkstraße zur Staumauerkrone. Über diese gelangt man zum Ostuferweg. Ein Fahrweg führt zunächst durch einige kleine Tunnels. Danach wandert man unterhalb von zum Teil gewaltigen Felswänden bis zu einem Abzweig, von dem ein steiler Pfad nach rechts zur Ecuries de Giétro (2181 m) hinaufführt.
Mit geringer Steigung geht es nun entlang von ausgedehnten Wiesenhängen zum schön gelegenen Lac de Tsofeiret (2572 m). Vom See erreicht man nach kurzem Anstieg den Col de Tsofeiret (2682 m), dem höchsten Punkt dieser Rundtour. Von hier führt ein steiler zum Teil mit Ketten gesichertem Pfad hinunter zur Brücke über die Dyure du Brenay (Gletscherabfluß des Brenay-Gletschers). Nachdem diese überquert wird, steigt man in Moränengelände und danach über grüne Wiesenhänge zur Cabane de Chanrion (2462 m) hinab.
Von der Hütte hat man eine sehr schöne Aussicht, insbesonderes nach Süden auf den Lac de Chanrion sowie die dahinter liegenden Gipfel. Hier gab es auch eine ausgiebige Mittagspause bevor ich mich auf den Rückweg nach Mauvoisin machte.
Zunächst folgt man dem Pfad ohne großen Höhenverlust in Richtung Nordwesten und steigt danach in steilen Kehren zur Drance de Bagnes hinunter. Von dort wandert man auf dem Westuferweg in Richtung Norden (Fahrweg). Der letzte Kilometer zur Staumauerkrone wird in einem feuchten Tunnel zurückgelegt, bevor man nach Mauvoisin (1841 m) absteigt.
Tag 3:
Val de Bagnes, Tag 3: Cabane Brunet (2104 m)

Nach erneuter Übernachtung im Hotel Mauvoisin (1841 m) folgte ich der Kraftwerkstraße zur Staumauerkrone. Über diese gelangt man zum Ostuferweg. Ein Fahrweg führt zunächst durch einige kleine Tunnels. Danach wandert man unterhalb von zum Teil gewaltigen Felswänden bis zu einem Abzweig, von dem ein steiler Pfad nach rechts zur Ecuries de Giétro (2181 m) hinaufführt.
Mit geringer Steigung geht es nun entlang von ausgedehnten Wiesenhängen zum schön gelegenen Lac de Tsofeiret (2572 m). Vom See erreicht man nach kurzem Anstieg den Col de Tsofeiret (2682 m), dem höchsten Punkt dieser Rundtour. Von hier führt ein steiler zum Teil mit Ketten gesichertem Pfad hinunter zur Brücke über die Dyure du Brenay (Gletscherabfluß des Brenay-Gletschers). Nachdem diese überquert wird, steigt man in Moränengelände und danach über grüne Wiesenhänge zur Cabane de Chanrion (2462 m) hinab.
Von der Hütte hat man eine sehr schöne Aussicht, insbesonderes nach Süden auf den Lac de Chanrion sowie die dahinter liegenden Gipfel. Hier gab es auch eine ausgiebige Mittagspause bevor ich mich auf den Rückweg nach Mauvoisin machte.
Zunächst folgt man dem Pfad ohne großen Höhenverlust in Richtung Nordwesten und steigt danach in steilen Kehren zur Drance de Bagnes hinunter. Von dort wandert man auf dem Westuferweg in Richtung Norden (Fahrweg). Der letzte Kilometer zur Staumauerkrone wird in einem feuchten Tunnel zurückgelegt, bevor man nach Mauvoisin (1841 m) absteigt.
Tag 3:

Tourengänger:
Ole

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