Mutschen 2122m durch die Südflanke
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Von der Talstation der Gamplütbahn in Wildhaus auf etwas langweiligem Wanderweg in leichtem Auf und Ab nach Chüeweid. Stellenweise war das mehr eine Schlammschlacht als eine Wanderung. Ab Chüeweid dann auf dem Alpweg zur Alp Loch und weiter Richtung Obetweid. Auch hier war der Weg teilweise sehr sumpfig. Kurz vor Obetweid findet man auf einem Felsbrocken eine erste etwas verblichene blaue Markierung links vom Weg. Beschriftet ist die Abzweigung nicht.
Nun beginnt der steile Teil dieser Wanderung. Anfänglich findet man noch nicht so oft Markierungen wie später weiter oben. Viele gut ausgeprägte Schafpfade können einem leicht in die Irre führen. Es lohnt sich also immer gut nach der nächsten Markierung Ausschau zu halten. Die Route scheint mir momentan nicht häufig begangen zu werden und ist im hohen Gras stellenweise kaum mehr wahrnehmbar. Allerdings werden die Markierungen mit zunehmender Höhe immer häufiger. Bei P2048 erreicht man dann den einfachen Grat der in wenigen Minuten zum Mutschen führt. Das Gipfelbuch ist übrigens vollgeschrieben.
Bei nassen Verhältnissen wie an diesem Tag würde ich von dieser Route abraten. Mit meinem schlammgefüllten Schuhprofil fand ich im nassen Gras vielfach nur sehr schlecht Halt im schmierigen Untergrund. Ein komisches Gefühl wenn man immer wieder wegrutscht. Ein Ausrutscher in diesen stellenweise recht abschüssigen Grasflanken wäre nicht unbedingt amüsant. Bei diesen Verhältnissen ist ein T4+ sicherlich angebracht.
Vom Mutschen dann einfacher Abstieg zum Mutschensattel und auf einfachem, allerdings ebenfalls sumpfigem Wanderweg via Tesel hinunter nach Gamplüt. (T2) Nach ausgiebiger Mittagspause in der dortigen Beiz dann mit einem Miettrottinet für Fr. 15.-- zurück zur Talstation der Gamplütbahn in Wildhaus.
Nun beginnt der steile Teil dieser Wanderung. Anfänglich findet man noch nicht so oft Markierungen wie später weiter oben. Viele gut ausgeprägte Schafpfade können einem leicht in die Irre führen. Es lohnt sich also immer gut nach der nächsten Markierung Ausschau zu halten. Die Route scheint mir momentan nicht häufig begangen zu werden und ist im hohen Gras stellenweise kaum mehr wahrnehmbar. Allerdings werden die Markierungen mit zunehmender Höhe immer häufiger. Bei P2048 erreicht man dann den einfachen Grat der in wenigen Minuten zum Mutschen führt. Das Gipfelbuch ist übrigens vollgeschrieben.
Bei nassen Verhältnissen wie an diesem Tag würde ich von dieser Route abraten. Mit meinem schlammgefüllten Schuhprofil fand ich im nassen Gras vielfach nur sehr schlecht Halt im schmierigen Untergrund. Ein komisches Gefühl wenn man immer wieder wegrutscht. Ein Ausrutscher in diesen stellenweise recht abschüssigen Grasflanken wäre nicht unbedingt amüsant. Bei diesen Verhältnissen ist ein T4+ sicherlich angebracht.
Vom Mutschen dann einfacher Abstieg zum Mutschensattel und auf einfachem, allerdings ebenfalls sumpfigem Wanderweg via Tesel hinunter nach Gamplüt. (T2) Nach ausgiebiger Mittagspause in der dortigen Beiz dann mit einem Miettrottinet für Fr. 15.-- zurück zur Talstation der Gamplütbahn in Wildhaus.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (4)