Hinauf zur Schreckhornhütte SAC
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Wunderschöner Ausflug den ich jedem empfehlen kann! Zuerst mit der Bahn Pfingstegg ein paar Höhenmeter "erkauft"! Dann auf einem schönen Wanderweg bis zum Berghaus Bäregg. Auf diesem Abschnitt eindrückliche Sicht auf Eiger Ostegg! Beim Berghaus Bäregg wird es noch imposanter mit Sicht auf Gross Fiescherhorn, Ochs, Eismeer und Unteres Eismeer.
Ab hier wird der Weg interessanter, als alpiner Weg blau-weiss markiert! Am anfang aber ziemlich lange moderat, ein paar Bachläufe müssen gequert werden. Die Aussicht ist während der ganzen Tour einfach fabulös, mehrere Gletscher, Mönch, Agassizhorn, Finsterahorn, Schreckhorn, Ochs etc.! Man nähert sich immer mehr dem imposanten Abbruch des Oberen-Eismeer-Gletschers an! Schliesslich erreicht man steile Stufen, die als Alpiner-Steig markiert sind; alle Stellen sind gut mit Fixseilen und Stiften versehen, trotzdem nur für schwindelfreie und geübte Berggänger empfehlenswert. Bei Regen mit nassen Verhältnissen sollte der Weg nicht begangen werden.
Schliesslich wird der Weg wieder einfach und man erreicht bald die wundeschön gelegene Schreckhornhütte! Sehr gut ausgerüstete Hütte, WC-Anlagen schon fast luxuriös. Sehr nette Bewirtung und gutes Essen!
Da aufgrund des schlechten Sommers die Verhältnisse am Schreckhorn laut Hüttenwirt immer noch keine Besteigung zulassen, bleibt es ruhig in der Hütte, wir waren nur 4 Gäste (65 Schlafplätze). So konnten wir die Bergatmosphäre fast für uns allein geniessen. Als dann noch ein kapitaler Steinbock in der Nähe der Hütte auftauchte, war der ohnehin schon wunderschöne Tag gar perfekt. Am nächsten Morgen stiegen wir nach einem guten "Zmorge" wieder Grindelwald entgegen.
Ab hier wird der Weg interessanter, als alpiner Weg blau-weiss markiert! Am anfang aber ziemlich lange moderat, ein paar Bachläufe müssen gequert werden. Die Aussicht ist während der ganzen Tour einfach fabulös, mehrere Gletscher, Mönch, Agassizhorn, Finsterahorn, Schreckhorn, Ochs etc.! Man nähert sich immer mehr dem imposanten Abbruch des Oberen-Eismeer-Gletschers an! Schliesslich erreicht man steile Stufen, die als Alpiner-Steig markiert sind; alle Stellen sind gut mit Fixseilen und Stiften versehen, trotzdem nur für schwindelfreie und geübte Berggänger empfehlenswert. Bei Regen mit nassen Verhältnissen sollte der Weg nicht begangen werden.
Schliesslich wird der Weg wieder einfach und man erreicht bald die wundeschön gelegene Schreckhornhütte! Sehr gut ausgerüstete Hütte, WC-Anlagen schon fast luxuriös. Sehr nette Bewirtung und gutes Essen!
Da aufgrund des schlechten Sommers die Verhältnisse am Schreckhorn laut Hüttenwirt immer noch keine Besteigung zulassen, bleibt es ruhig in der Hütte, wir waren nur 4 Gäste (65 Schlafplätze). So konnten wir die Bergatmosphäre fast für uns allein geniessen. Als dann noch ein kapitaler Steinbock in der Nähe der Hütte auftauchte, war der ohnehin schon wunderschöne Tag gar perfekt. Am nächsten Morgen stiegen wir nach einem guten "Zmorge" wieder Grindelwald entgegen.
Tourengänger:
Albrist

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