Kleiner Ankogel
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Eigentlich sollte es die erste Hochtour gemeinsam mit meinem Sohn werden - auf den Ankogel. Jedoch machte uns das unbeständige Wetter einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich war für den Vormittag nach mehreren Regentagen wieder besseres Wetter angesagt, das jedoch schon bei der Ankunft an der Bergstation der Ankogelbahn zunehmend schlechter wurde.
In der Hoffnung, dass es doch noch aufklaren würde, sind wir zunächst auf dem gut gekennzeichneten Wanderweg Nr. 502, der leicht absteigend ostwärts Richtung Osnabrücker Hütte führt, kräftig ausgeschritten. Nach etwa einem Kilometer zweigt der Weg Nr. 520 Richtung Ankogel ab. Trotz des Neuschnees war der Weg immer noch gut erkennbar. Der Steig führte teils über Schnee, teils über grobes Blockwerk hin zum Lasacher Kees, das an seinem rechten Rand gequert wird. Die Sicht wurde schlechter und der Schneefall heftiger. Gleichwohl sind wir nach dem Erreichen der Radeckscharte noch ostwärts auf der Blockrippe, die zum Kleinen Ankogel führt, aufgestiegen. Etwa 50 Höhenmeter unterhalb des Kleinen Ankogels entschlossen wir uns zur Umkehr - wie einige andere Wanderer, die ebenfalls aufgestiegen waren. Aufgund der widrigen Wetterverhältnisse wäre ein Weiterweg zum Ankogel heikel gewesen. Auch rechtzeitiges Umkehren will gelernt sein! Trotzdem blicken wir dankbar auf die Tour zurück - und nehmen uns den Ankogel für ein anderes Mal vor!
In der Hoffnung, dass es doch noch aufklaren würde, sind wir zunächst auf dem gut gekennzeichneten Wanderweg Nr. 502, der leicht absteigend ostwärts Richtung Osnabrücker Hütte führt, kräftig ausgeschritten. Nach etwa einem Kilometer zweigt der Weg Nr. 520 Richtung Ankogel ab. Trotz des Neuschnees war der Weg immer noch gut erkennbar. Der Steig führte teils über Schnee, teils über grobes Blockwerk hin zum Lasacher Kees, das an seinem rechten Rand gequert wird. Die Sicht wurde schlechter und der Schneefall heftiger. Gleichwohl sind wir nach dem Erreichen der Radeckscharte noch ostwärts auf der Blockrippe, die zum Kleinen Ankogel führt, aufgestiegen. Etwa 50 Höhenmeter unterhalb des Kleinen Ankogels entschlossen wir uns zur Umkehr - wie einige andere Wanderer, die ebenfalls aufgestiegen waren. Aufgund der widrigen Wetterverhältnisse wäre ein Weiterweg zum Ankogel heikel gewesen. Auch rechtzeitiges Umkehren will gelernt sein! Trotzdem blicken wir dankbar auf die Tour zurück - und nehmen uns den Ankogel für ein anderes Mal vor!
Tourengänger:
Erli

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