"Sommer"-ferien 2014 Teil 8: Casaccia - Soglio
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18.08.2014
Da wir schon gestern abend beschlossen haben, dass wir heute abend wieder nach Hause fahren werden, spielt das Wetter keine allzu entscheidende Rolle mehr. Eher bestärken uns die in Wolken gehüllten Berggipfel in unserem Entscheid.
Dem Sentiero Panoramico von Casaccia nach Soglio tut das nicht vorhandene Panorama keinen Abbruch, denn er ist auch ohne grandiose Aussicht ein sehr lohnenswertes Ziel. Obwohl hie und da als Höhenweg vermarktet wird, verläuft er durchaus nicht gleichtönig eben dahin. Es gilt immer wieder kleine Auf- und Abstiege zu bewältigen und beim jetzigen Überfluss an Wasser gilt es das eine oder andere Bächlein zu überschreiten. Die grösseren Gräben sind durchwegs mit guten Brücken versehen. Etwa auf halbem Weg lädt ein "Alpkiosk" zu Speis und Trank. Gegen Ende trifft man auf die ersten Kastanienbäume. Für einmal sind wir froh, dass das Wetter nicht gar so heiss ist, wie zu dieser Jahreszeit sonst üblich. In Soglio reicht es gerade noch ein wenig Käse einzukaufen, bevor wir ins Postauto für den ersten Teil der rund sechsstündigen Heimreise steigen.
Das Bergell hat uns sehr gut gefallen. Wir werden wiederkommen, auch wenn oder gerade weil es am anderen Ende der Schweiz liegt.
Da wir schon gestern abend beschlossen haben, dass wir heute abend wieder nach Hause fahren werden, spielt das Wetter keine allzu entscheidende Rolle mehr. Eher bestärken uns die in Wolken gehüllten Berggipfel in unserem Entscheid.
Dem Sentiero Panoramico von Casaccia nach Soglio tut das nicht vorhandene Panorama keinen Abbruch, denn er ist auch ohne grandiose Aussicht ein sehr lohnenswertes Ziel. Obwohl hie und da als Höhenweg vermarktet wird, verläuft er durchaus nicht gleichtönig eben dahin. Es gilt immer wieder kleine Auf- und Abstiege zu bewältigen und beim jetzigen Überfluss an Wasser gilt es das eine oder andere Bächlein zu überschreiten. Die grösseren Gräben sind durchwegs mit guten Brücken versehen. Etwa auf halbem Weg lädt ein "Alpkiosk" zu Speis und Trank. Gegen Ende trifft man auf die ersten Kastanienbäume. Für einmal sind wir froh, dass das Wetter nicht gar so heiss ist, wie zu dieser Jahreszeit sonst üblich. In Soglio reicht es gerade noch ein wenig Käse einzukaufen, bevor wir ins Postauto für den ersten Teil der rund sechsstündigen Heimreise steigen.
Das Bergell hat uns sehr gut gefallen. Wir werden wiederkommen, auch wenn oder gerade weil es am anderen Ende der Schweiz liegt.
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