"Sommer"-ferien 2014 Teil 4: Fortezza Susch
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13.08.2014
Es hat die ganze Nacht geregnet. Die Wolken hängen tief. Es regnet immer noch in Strömen. Wir haben keinen Plan, was wir machen sollen.
So nehmen wir das Postauto von S-charl nach Scuol. Der Chauffeur rät vier jungen Frauen von einer Wanderung ab, es sei viel zu gefährlich. Kleinere und grössere Erdrutsche reichen teilweise bis auf die Strasse. Unterwegs zeigt er uns eine von einem Felsen demolierte Baggerschaufel. Nach ein paar Einkäufen und Kaffees in Scuol beschliessen wir mit der Bahn nach Thusis zu fahren, um dort Freunde zu besuchen.
Kurz vor S-chanf teilt uns die Conducteurin mit, dass es einen Eisenbahnunfall gegeben habe und die Strecke via Albula-Tunnel gesperrt sei. Wir müssten via Landquart fahren. So steigen wir eben wieder um. Als dann kurz vor Susch auch noch ein über die Ufer getretener Wildbach den Zug mit einer kräftigen Dusche überschüttet, haben wir genug vom Zugfahren. Wir steigen aus und beschliessen, eine Nacht in Susch zu bleiben. Am späteren Nachmittag, als es aufgehört hat zu regnen, machen wir eine kurze Exkursion zu den Ruinen der Fortezza.
Es hat die ganze Nacht geregnet. Die Wolken hängen tief. Es regnet immer noch in Strömen. Wir haben keinen Plan, was wir machen sollen.
So nehmen wir das Postauto von S-charl nach Scuol. Der Chauffeur rät vier jungen Frauen von einer Wanderung ab, es sei viel zu gefährlich. Kleinere und grössere Erdrutsche reichen teilweise bis auf die Strasse. Unterwegs zeigt er uns eine von einem Felsen demolierte Baggerschaufel. Nach ein paar Einkäufen und Kaffees in Scuol beschliessen wir mit der Bahn nach Thusis zu fahren, um dort Freunde zu besuchen.
Kurz vor S-chanf teilt uns die Conducteurin mit, dass es einen Eisenbahnunfall gegeben habe und die Strecke via Albula-Tunnel gesperrt sei. Wir müssten via Landquart fahren. So steigen wir eben wieder um. Als dann kurz vor Susch auch noch ein über die Ufer getretener Wildbach den Zug mit einer kräftigen Dusche überschüttet, haben wir genug vom Zugfahren. Wir steigen aus und beschliessen, eine Nacht in Susch zu bleiben. Am späteren Nachmittag, als es aufgehört hat zu regnen, machen wir eine kurze Exkursion zu den Ruinen der Fortezza.
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