Piz Chastè
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Einfache aber schöne Wanderung.
Piz Chastè
Piz Chastè ist den Heimberg von Susch. Auf Rumantsch „chastè“ bedeutet „Burg“.
Strecke
Susch – Suot Chastè (2341m) (T1)
Auf der Forststrasse
Suot Chastè – Piz Chastè (T3)
Weglos, aber markiert bis zum Gipfel
Bericht
In Saglians trafen wir auf dem Zug mit
360 und reisten noch ein Paar Minuten zusammen nach Susch. Unsere Route geht gemütlich (auch zu viel) durch den wunderbaren Lärchenwald nach P.2341.
Zina kann viel spielen.
Von Suot Chastè geht die Route endlich mehr direkt bis zum Gipfel. Die Aussicht war wunderbar, leider ein bisschen kalt.
Wir hatten eine schöne Begleitung, zwei eindrucksvolle Bartgeier (Gypaetus barbatus).
360 hat sehr schöne Fotos dieser zwei Vogel gemacht.
Piz Chastè
Piz Chastè ist den Heimberg von Susch. Auf Rumantsch „chastè“ bedeutet „Burg“.
Strecke
Susch – Suot Chastè (2341m) (T1)
Auf der Forststrasse
Suot Chastè – Piz Chastè (T3)
Weglos, aber markiert bis zum Gipfel
Bericht
In Saglians trafen wir auf dem Zug mit


Von Suot Chastè geht die Route endlich mehr direkt bis zum Gipfel. Die Aussicht war wunderbar, leider ein bisschen kalt.
Wir hatten eine schöne Begleitung, zwei eindrucksvolle Bartgeier (Gypaetus barbatus).

Der Bartgeier wurde im 19. Jahrhundert in den Alpen ausgerottet. Dieser früher fälschlicherweise als Räuber und «Lämmergeier» verschriene Vogel lebt in Wirklichkeit von Aas und Knochen. Die imposante Spannweite von fast 3 Metern mag dafür verantwortlich gewesen sein, dass der Bartgeier als bedrohlich empfunden und dementsprechend verfolgt wurde.
Seit 1986 werden in den Alpen im Rahmen eines internationalen Projekts wieder Bartgeier ausgesetzt, 1991 erstmals auch im Nationalpark. Seither sorgt er wie kaum ein anderer Vogel im Nationalpark für Aufmerksamkeit. Erste Bruterfolge im nahegelegenen Italien sind vielversprechend
(Quelle: www.nationalpark.ch)
Seit 1986 werden in den Alpen im Rahmen eines internationalen Projekts wieder Bartgeier ausgesetzt, 1991 erstmals auch im Nationalpark. Seither sorgt er wie kaum ein anderer Vogel im Nationalpark für Aufmerksamkeit. Erste Bruterfolge im nahegelegenen Italien sind vielversprechend
(Quelle: www.nationalpark.ch)
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