Piz Languard (3262 m) mit Abstieg ins Val da Fain
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Kaiserwetter im Oberengadin, da hält mich gar nichts. Vor ca. 15 Jahren stand ich erstmals auf dem Piz Languard - es war Zeit, das wieder einmal zu tun, wenn auch diesmal ohne meinen jüngsten Sohn, der inzwischen längst ein gestandener Mann ist - und mich schon zum Grossvater gemacht hat. Kommt dazu, dass sich dieser schöne Aussichtsberg nur ein paar Kilometer Luftlinie hinter meinem Feriendomizil in Pontresina auftürmt und ich mich richtiggehend sehnte, nach der Felswüste an der Fuorcla Pischa. Ich hatte also einen Plan!
Der Berichte über die Besteigung des Piz Languard sind hier viele, ich erspare mir Details. Ab der Alp Languard ist der Weg bis zum Gipfel bestens signalisiert. Bis zur auf 3175 m liegenden Georgy-Hütte ist vorallem Kondition und Trittsicherheit gefragt, für die letzten ca. 90 hm ist zusätzlich etwas Schwindelfreiheit von Nöten. Wer die Einsamkeit sucht, ist am Piz Languard auf dem Holzweg - an so einem schönen Sonnentag steigen da viele Leute hinauf, da ist man nie allein. Der Weg hinab zur Fuorcla Pischa und anschliessend ins Val da Fain ist weit und der Abstieg zum Talboden dann eine Tortur für die Knie und Füsse - da muss man vielleicht etwas arg angefressen sein von der Gegend, um eine Tour auf den Piz Languard so zu verlängern. Die meisten wohl wandern gemütlich zurück durchs Val Languard zur Bergstation der Sesselbahn und lassen sich wieder nach Pontresina hinunter gondeln.
Der Berichte über die Besteigung des Piz Languard sind hier viele, ich erspare mir Details. Ab der Alp Languard ist der Weg bis zum Gipfel bestens signalisiert. Bis zur auf 3175 m liegenden Georgy-Hütte ist vorallem Kondition und Trittsicherheit gefragt, für die letzten ca. 90 hm ist zusätzlich etwas Schwindelfreiheit von Nöten. Wer die Einsamkeit sucht, ist am Piz Languard auf dem Holzweg - an so einem schönen Sonnentag steigen da viele Leute hinauf, da ist man nie allein. Der Weg hinab zur Fuorcla Pischa und anschliessend ins Val da Fain ist weit und der Abstieg zum Talboden dann eine Tortur für die Knie und Füsse - da muss man vielleicht etwas arg angefressen sein von der Gegend, um eine Tour auf den Piz Languard so zu verlängern. Die meisten wohl wandern gemütlich zurück durchs Val Languard zur Bergstation der Sesselbahn und lassen sich wieder nach Pontresina hinunter gondeln.
Tourengänger:
rkroebl

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)