Piz Languard mit Umweg über den Lej Languard
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Der zweite Tag des Wochenendes im Oberengadin. Ja, der Piz Languard ist schon gefühlte 1000mal beschrieben und hier fidnen teils wahre Völkerwanderungen statt. Erst recht wenn es Sonntag in der Ferienzeit ist und das Wetter ebenfalls nichts zu wünschen übrig lässt. Alleine werden wir also nicht sein.
Die Wegbeschreibung werde ich also recht kurz halten. Statt auf dem kürzesten Weg von der Bergstation Languard den Gipfel zu stürmen sind wir zunächst eben das Val Languard hineingewandert um dann zum Laj Languard aufzusteigen. Diese Variante hat den Vorteil, doch etwas weniger überlaufen zu sein. Ausserdem haben wir so viele gar nicht scheue Murmeltiere vor die Kamera bekommen.
Unterhalb der Crasta Languard haben wir unsere Schlaufe fertig gelaufen und an der Abzweigung zum letzten Stück Weg hinauf zum Gipfel war dann auch wieder das Karawanenfeeling da. Ja nu, haben wir ja mit rechnen müssen. Das letzte Stück ist dann deutlich steiler, das T3+ bezieht sich auch ausschliesslich darauf, die restlichen Wege sind allesamt Wanderautobahnen.
Den Gipfel habe ich mir dann mit mindestens einem dutzend Leute teilen müssen. Die Aussicht wird dadurch ja Gott sei Dank nicht schlechter. Der Festsaal der Alpen direkt voraus und die Fernsicht immer noch hervorragend. Sehr schön hat man auch den
gestrigen Gipfel gesehen.
Den Abstieg zur Bergstation Languard haben wir dann auf direktem Weg vorgenommen.
Wenig überraschend kann man zusammenfassen, dass der Piz Languard nichts für Leute ist, die Einsamkeit in den Bergen suchen. Allerdings ist die Aussicht ins Berninagebiet es fast schon alleine wert, diesen Berg hinaufzusteigen. Ausserdem kann man hier recht einfach einen 3000er erreichen. Obwohl es nicht meine Lieblinstour werden wird, ein schöner Tag in den Bergen und die Bilder von den Murmeltieren sind ja auch recht annehmbar geworden.
Die Wegbeschreibung werde ich also recht kurz halten. Statt auf dem kürzesten Weg von der Bergstation Languard den Gipfel zu stürmen sind wir zunächst eben das Val Languard hineingewandert um dann zum Laj Languard aufzusteigen. Diese Variante hat den Vorteil, doch etwas weniger überlaufen zu sein. Ausserdem haben wir so viele gar nicht scheue Murmeltiere vor die Kamera bekommen.
Unterhalb der Crasta Languard haben wir unsere Schlaufe fertig gelaufen und an der Abzweigung zum letzten Stück Weg hinauf zum Gipfel war dann auch wieder das Karawanenfeeling da. Ja nu, haben wir ja mit rechnen müssen. Das letzte Stück ist dann deutlich steiler, das T3+ bezieht sich auch ausschliesslich darauf, die restlichen Wege sind allesamt Wanderautobahnen.
Den Gipfel habe ich mir dann mit mindestens einem dutzend Leute teilen müssen. Die Aussicht wird dadurch ja Gott sei Dank nicht schlechter. Der Festsaal der Alpen direkt voraus und die Fernsicht immer noch hervorragend. Sehr schön hat man auch den

Den Abstieg zur Bergstation Languard haben wir dann auf direktem Weg vorgenommen.
Wenig überraschend kann man zusammenfassen, dass der Piz Languard nichts für Leute ist, die Einsamkeit in den Bergen suchen. Allerdings ist die Aussicht ins Berninagebiet es fast schon alleine wert, diesen Berg hinaufzusteigen. Ausserdem kann man hier recht einfach einen 3000er erreichen. Obwohl es nicht meine Lieblinstour werden wird, ein schöner Tag in den Bergen und die Bilder von den Murmeltieren sind ja auch recht annehmbar geworden.
Tourengänger:
Frangge

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