Wetterkapriolen in Sils
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach unserem regenreichen Beginn waren wir froh ins bereits vorgebuchte Hotel zu können. Dort gab es neben dem nicht eben alpinen Publikum eine herausragende Halbpension. Nur das Wetter wird auch nicht besser, egal wie viele Sterne man bucht.
So trieb es uns am nächsten Morgen im strömenden Regen zum Bus, der im Preis bis Chiavenna eingeschlossen war. Dort angekommen sahen wir tatsächlich die Sonne, wobei die Berge weiterhin meist in den Wolken steckten. Nach einer netten Runde durch den Ort, einem leckeren Mittagsimbiss und einem hervorragenden Eis, gondelten wir wieder zurück mit selbigem Bus nach Sils Maria, wo wir eine größere Wolkenlücke vorfanden. Schnell die Wanderschuhe angezogen und den kleinen Rucksack gesattelt und zur Furtschellasbahn.
An der Bergstation der Furtschellasbahn wird eine Via Gastronomica angeboten. Die 2-stündige Runde kann mit 3 Speisen in 3 Restaurants für Sfr. 49 gebucht werden. Aber auch ohne Arrangement ist es eine nette Wanderung, wenn man schon kleinste Wolkenlücken nutzen muss.
Zunächst steigt man von der Seilbahn aus noch nach rechts aufwärts ein wenig an, man erreicht einen Aussichtspunkt und steigt noch wenige Meter auf, um dann scharf nach unten in eine Rinne abzusteigen. Weiter unten quert man weiter und erreicht zwei Kreuzungen, an denen man jeweils gerade aus geht, dann schließlich aber nach links ins Val Fex sanft absteigt. Man quert immer tiefer ins Tal hinein, wobei wir an einer 4-fach-Kreuzung aber den direkten Abstieg nahmen, da es schon wieder zu regnen drohte. So erreichten wir nicht Curtins, sondern die Brücke bei P. 1932. Nun dem Tal entlang der Beschilderung Schluchtweg folgen. Letztere bildet dann das letzte "Highlight", wenngleich sich die Schlucht mit anderen in der Schweiz nicht messen kann. Die reiche Flora und die schöne Ausblicke machen diese Runde es wert, gegangen zu werden und zu mehr war eh keine Zeit.
Am nächsten Tag legte der Regen dann wieder zu und auch der weitere Wetterbericht verhieß nicht die entscheidende Besserung. So sagten wir den hohen Engadiner Bergen ade und fuhren weiter ins vertraute und weit sonnigere Tessin. Schließlich gab es dort noch ein offenes Projekt, woran mich Andreas Seeger durch seine Berichte unlängst erinnert hat.
So trieb es uns am nächsten Morgen im strömenden Regen zum Bus, der im Preis bis Chiavenna eingeschlossen war. Dort angekommen sahen wir tatsächlich die Sonne, wobei die Berge weiterhin meist in den Wolken steckten. Nach einer netten Runde durch den Ort, einem leckeren Mittagsimbiss und einem hervorragenden Eis, gondelten wir wieder zurück mit selbigem Bus nach Sils Maria, wo wir eine größere Wolkenlücke vorfanden. Schnell die Wanderschuhe angezogen und den kleinen Rucksack gesattelt und zur Furtschellasbahn.
An der Bergstation der Furtschellasbahn wird eine Via Gastronomica angeboten. Die 2-stündige Runde kann mit 3 Speisen in 3 Restaurants für Sfr. 49 gebucht werden. Aber auch ohne Arrangement ist es eine nette Wanderung, wenn man schon kleinste Wolkenlücken nutzen muss.
Zunächst steigt man von der Seilbahn aus noch nach rechts aufwärts ein wenig an, man erreicht einen Aussichtspunkt und steigt noch wenige Meter auf, um dann scharf nach unten in eine Rinne abzusteigen. Weiter unten quert man weiter und erreicht zwei Kreuzungen, an denen man jeweils gerade aus geht, dann schließlich aber nach links ins Val Fex sanft absteigt. Man quert immer tiefer ins Tal hinein, wobei wir an einer 4-fach-Kreuzung aber den direkten Abstieg nahmen, da es schon wieder zu regnen drohte. So erreichten wir nicht Curtins, sondern die Brücke bei P. 1932. Nun dem Tal entlang der Beschilderung Schluchtweg folgen. Letztere bildet dann das letzte "Highlight", wenngleich sich die Schlucht mit anderen in der Schweiz nicht messen kann. Die reiche Flora und die schöne Ausblicke machen diese Runde es wert, gegangen zu werden und zu mehr war eh keine Zeit.
Am nächsten Tag legte der Regen dann wieder zu und auch der weitere Wetterbericht verhieß nicht die entscheidende Besserung. So sagten wir den hohen Engadiner Bergen ade und fuhren weiter ins vertraute und weit sonnigere Tessin. Schließlich gab es dort noch ein offenes Projekt, woran mich Andreas Seeger durch seine Berichte unlängst erinnert hat.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare