Cima di Filo 2265 m
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Zwar waren wir dem Regen entronnen, aber noch nicht allen Ungeplantheiten. So kamen wir um 12.30 Uhr an der Talstation der Bergbahn zum Lago Tremorgio an, nur ging die Bahn nicht. Instandhaltungsarbeiten waren nötig, wobei um 12.30 Uhr wohl alle zum Mittag waren. Da wir nicht weiter warten wollten, fuhren wir nach Dalpe, um den Aufstieg von dort aufzunehmen.
Kurz vor dem Ortsende kann man an einem runden Platz (neben einem kleinen Lebensmittelladen) parken. Hier zweigt die Route rechts aufwärts ab. Kurz vor der Kirche zweigt man links aufwärts ab, nimmt die nächste Kehre nochmals nach links und gelangt in Kurven auf die Felder oberhalb von Dalpe, wo man auf eine Fahrstraße trifft. Dieser links hinauf folgen, Kehre, und langsam in den Wald. Bei P. 1349 verzweigt sie sich. Bis hierhin könnte man auch fahren. Die rechte Forststraße ist allerdings für den Verkehr gesperrt. Wir folgten ihr über lange Kehren bis hinauf nach Scontra (1660 m), man kann nur selten abkürzen.
Hier zweigt man nach rechts auf einen Pfad ab, der nach rechts aufwärts quert und später wieder die Forststraße trifft. Kurz vor der Alpe Cadonighino kann man nochmals aufwärts abkürzen, wobei man auf eine freundliche Wiese trifft, wo es sich trefflich pausieren lässt. T1, 1 h 45 min.
Am oberen Rand der Wiese nimmt man wieder die Jeepspur auf und erreicht bei Stüei (1865 m) ein Depotgebäude. Weiterhin der immer schlechteren Straße entlang bis diese auf ca. 2000 m unfahrbar wird. Nun etwas ruppiger, aber immer noch in Kehren bis in den Passo Venett (2138 m) hinauf. T2, 0 h 45 min.
Hierher würde man auch in einer knappen Stunde von der Bergstation der Tremorgiobahn gelangen.
Wir nutzten den herrlichen Tag ohne Regen und bogen nach rechts auf die Cima di Filo ab. Hierzu umgeht man einen ersten Höcker rechts am oberen Rand (unter dem Strommasten) und steigt in den folgenden eher felsigen Hang ein. Diesen nach links hinauf bis auf die grasige Schneide und dieser entlang, leicht exponiert, bis zum höchsten Punkt. T3, 0 h 20 min im Auf-, gut 10 min im Abstieg.
Vom Gipfel hat man einen tollen Blick auf die umliegenden Berge und den traumhaften Lago Tremorgio zu den eigenen Füssen. Auch die 10 km Stau am Gotthard konnten wir gut sehen.
Zurück am Pass nimmt man den Hüttenweg auf, der den Aufschwung rechts desselben leicht ansteigend traversiert. Zum Schluss nach links zur Hütte abschwenken. T2, 30 min.
Auf der Hütte fühlten wir uns gleich willkommen und waren bei nicht mal halber Auslastung gut versorgt. Wir genossen die Sonne und den tollen Ausblick, nach 5 Tagen Regen eine wahre Wohltat.
Fortsetzung!
Kurz vor dem Ortsende kann man an einem runden Platz (neben einem kleinen Lebensmittelladen) parken. Hier zweigt die Route rechts aufwärts ab. Kurz vor der Kirche zweigt man links aufwärts ab, nimmt die nächste Kehre nochmals nach links und gelangt in Kurven auf die Felder oberhalb von Dalpe, wo man auf eine Fahrstraße trifft. Dieser links hinauf folgen, Kehre, und langsam in den Wald. Bei P. 1349 verzweigt sie sich. Bis hierhin könnte man auch fahren. Die rechte Forststraße ist allerdings für den Verkehr gesperrt. Wir folgten ihr über lange Kehren bis hinauf nach Scontra (1660 m), man kann nur selten abkürzen.
Hier zweigt man nach rechts auf einen Pfad ab, der nach rechts aufwärts quert und später wieder die Forststraße trifft. Kurz vor der Alpe Cadonighino kann man nochmals aufwärts abkürzen, wobei man auf eine freundliche Wiese trifft, wo es sich trefflich pausieren lässt. T1, 1 h 45 min.
Am oberen Rand der Wiese nimmt man wieder die Jeepspur auf und erreicht bei Stüei (1865 m) ein Depotgebäude. Weiterhin der immer schlechteren Straße entlang bis diese auf ca. 2000 m unfahrbar wird. Nun etwas ruppiger, aber immer noch in Kehren bis in den Passo Venett (2138 m) hinauf. T2, 0 h 45 min.
Hierher würde man auch in einer knappen Stunde von der Bergstation der Tremorgiobahn gelangen.
Wir nutzten den herrlichen Tag ohne Regen und bogen nach rechts auf die Cima di Filo ab. Hierzu umgeht man einen ersten Höcker rechts am oberen Rand (unter dem Strommasten) und steigt in den folgenden eher felsigen Hang ein. Diesen nach links hinauf bis auf die grasige Schneide und dieser entlang, leicht exponiert, bis zum höchsten Punkt. T3, 0 h 20 min im Auf-, gut 10 min im Abstieg.
Vom Gipfel hat man einen tollen Blick auf die umliegenden Berge und den traumhaften Lago Tremorgio zu den eigenen Füssen. Auch die 10 km Stau am Gotthard konnten wir gut sehen.
Zurück am Pass nimmt man den Hüttenweg auf, der den Aufschwung rechts desselben leicht ansteigend traversiert. Zum Schluss nach links zur Hütte abschwenken. T2, 30 min.
Auf der Hütte fühlten wir uns gleich willkommen und waren bei nicht mal halber Auslastung gut versorgt. Wir genossen die Sonne und den tollen Ausblick, nach 5 Tagen Regen eine wahre Wohltat.
Fortsetzung!
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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