Via Alta Valle Maggia VAVM 3 Alpe Masnee - Alpe Spluga
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Dieser Bericht beschreibt die 3. von 6 Etappen der Via Alta Valle Maggia. Fortsetzung folgt hier (4. Etappe).
Nach unserem täglich, stärkenden 150g-Müesli mit Milchpulver angerührt – kann ich nur empfehlen, führte unsere abenteuerliche Reise weiter vorerst über grasbewachsene Weiden. Ein kurzes Stück läuft man auf der Verzascatalseite und danach links vorbei am felsigen Grat mit Überquerung von stetig ausragenden Südwestgraten. Auf dieser Strecke kam uns eine 3-köpfige Familie entgegen, die einen Teil der Via Alta in die andere Richtung machen werden, die Tochter war 9 Jahre alt. Das wird einmal eine grosse Bergsteigerin…
Etwa in der Hälfte der Etappe steigt man steil ab in ein grösseres Bergtobel, mittendrin die schöne Alpe Cuasca, gemütlich um sich für den steilen Aufstieg zu stärken.
Dann endlich in der Höhe ein lang ersehnter See am Wegesrand. Wir überlegten nicht lange und tauchten schon bald ins kühle Nass.
Die Erfrischung gab uns die nötigen Kräfte für den letzten Abstieg zur Alpe Spluga.
Ähnlich gebaut wie die vorherige Alp und fast ebenso schön, ich fühlte mich in der Alpe Masnèe jedoch geborgener.
Vorrat an Essen zum Kaufen gibt es dort mehr als genügend, Teigwaren, Reis, Büchsen mit Thunfisch, verschiedene Päckchen mit Fertigsaucen.
Am Abend gab es noch eine kleine, unschöne Bergübung. Auf dem Küchentisch lag ein Kletterführer mit ausgerissener Seite und einem Zettel darauf: "Wir kommen zurück, und die Namen der zwei Personen". Es waren zwei Betten mit Kleidern von ihnen besetzt. Keine Handynummer, kein Datum wann sie zurück sein werden.
Da die beiden um 22 Uhr immer noch nicht zurück waren, informierten wir die Rega und schilderten die Situation, damit sie entscheiden konnten, was zu tun ist.
Nach einer für manche von uns schlaflosen Nacht, im ungewissen der Beiden, erfuhren wir am nächsten Tag von den Kletterern, dass sie um 00:15 in der Nacht von der Rega geweckt wurden. Sie seien in einer anderen Hütte übernachtet und lachten. Haha, wir fanden es nicht wirklich lustig.
Zum Glück geht es den Beiden gut, doch ich hoffe nächstes Mal werden sie aussagekräftigere Hinweise hinterlassen.
Nach unserem täglich, stärkenden 150g-Müesli mit Milchpulver angerührt – kann ich nur empfehlen, führte unsere abenteuerliche Reise weiter vorerst über grasbewachsene Weiden. Ein kurzes Stück läuft man auf der Verzascatalseite und danach links vorbei am felsigen Grat mit Überquerung von stetig ausragenden Südwestgraten. Auf dieser Strecke kam uns eine 3-köpfige Familie entgegen, die einen Teil der Via Alta in die andere Richtung machen werden, die Tochter war 9 Jahre alt. Das wird einmal eine grosse Bergsteigerin…
Etwa in der Hälfte der Etappe steigt man steil ab in ein grösseres Bergtobel, mittendrin die schöne Alpe Cuasca, gemütlich um sich für den steilen Aufstieg zu stärken.
Dann endlich in der Höhe ein lang ersehnter See am Wegesrand. Wir überlegten nicht lange und tauchten schon bald ins kühle Nass.
Die Erfrischung gab uns die nötigen Kräfte für den letzten Abstieg zur Alpe Spluga.
Ähnlich gebaut wie die vorherige Alp und fast ebenso schön, ich fühlte mich in der Alpe Masnèe jedoch geborgener.
Vorrat an Essen zum Kaufen gibt es dort mehr als genügend, Teigwaren, Reis, Büchsen mit Thunfisch, verschiedene Päckchen mit Fertigsaucen.
Am Abend gab es noch eine kleine, unschöne Bergübung. Auf dem Küchentisch lag ein Kletterführer mit ausgerissener Seite und einem Zettel darauf: "Wir kommen zurück, und die Namen der zwei Personen". Es waren zwei Betten mit Kleidern von ihnen besetzt. Keine Handynummer, kein Datum wann sie zurück sein werden.
Da die beiden um 22 Uhr immer noch nicht zurück waren, informierten wir die Rega und schilderten die Situation, damit sie entscheiden konnten, was zu tun ist.
Nach einer für manche von uns schlaflosen Nacht, im ungewissen der Beiden, erfuhren wir am nächsten Tag von den Kletterern, dass sie um 00:15 in der Nacht von der Rega geweckt wurden. Sie seien in einer anderen Hütte übernachtet und lachten. Haha, wir fanden es nicht wirklich lustig.
Zum Glück geht es den Beiden gut, doch ich hoffe nächstes Mal werden sie aussagekräftigere Hinweise hinterlassen.
Tourengänger:
fricker

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