Via Alta Valle Maggia VAVM 2 Alpe Nimi - Alpe Masnee
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Dieser Bericht beschreibt die 2. von 6 Etappen der Via Alta Valle Maggia.
Nach einem erholsamen Schlaf, mussten wir der Alpe Nimi bereits den Rücken zuwenden, um uns an die nächste Etappe zu wagen. (vorherige Etappe)
Der vortägige Abstieg zur Hütte ist schnell wieder erklommen und es liegt eine Etappe voller Gratwanderung vor uns.
Kurz vor dem Madom da Sgiof, klettert man längere Zeit über Fels und grosse Gesteinsbrocken, alles dem Grat entlang. Wunderbar, jedoch zeitaufwendig. Zum Glück achteten wir nicht genau auf die Karte und liefen geradewegs auf den Madom di Sgiof, der eigentliche Weg führt links unter dem Gipfel vorbei.
Doch der Umweg lohnte sich allemal, erstens waren wir auf einem weiteren Gipfel und zweites begann es oben leicht zu regnen, der Nebel lichtete sich und vor uns ragte ein Regenbogen direkt aus dem Lago del Starlaresc hoch.
Nach zwei Stunden erreichten wir dann die von mir aus gesehen schönste Alp der Via Alta.
Die Alpe Masnèe besteht aus mehreren kleineren Hütten, alle wunderbar mit Steinen aufgeschichtet. Die Hütten sind untereinander toll angeordnet, verbunden durch Steintreppen und ausgelegte Steine als Vorplatz und Gehwege.
Essvorrat zum Kaufen sucht man in dieser Hütte jedoch vergebens, höchstens etwas was vorherige Wanderer zurückgelassen haben, es ist von dem her sinnvoll, selbst was mitzutragen.
Mit Vorfreude auf den nächsten Tag gingen wir früh schlafen.
Variante:
Es gibt die Variante die ersten zwei Etappen an einem Tag zu begehen (Cimetta - Alpe Masnee), ich persönlich rate jedoch davon ab, da man aus meiner Sicht die Landschaft viel zu wenig geniessen kann und die schöne Alpe Nimi einfach nicht auslassen soll. Ausserdem liegt die anstrengende Gratkletterei ziemlich am Schluss der Etappe.
Nach einem erholsamen Schlaf, mussten wir der Alpe Nimi bereits den Rücken zuwenden, um uns an die nächste Etappe zu wagen. (vorherige Etappe)
Der vortägige Abstieg zur Hütte ist schnell wieder erklommen und es liegt eine Etappe voller Gratwanderung vor uns.
Kurz vor dem Madom da Sgiof, klettert man längere Zeit über Fels und grosse Gesteinsbrocken, alles dem Grat entlang. Wunderbar, jedoch zeitaufwendig. Zum Glück achteten wir nicht genau auf die Karte und liefen geradewegs auf den Madom di Sgiof, der eigentliche Weg führt links unter dem Gipfel vorbei.
Doch der Umweg lohnte sich allemal, erstens waren wir auf einem weiteren Gipfel und zweites begann es oben leicht zu regnen, der Nebel lichtete sich und vor uns ragte ein Regenbogen direkt aus dem Lago del Starlaresc hoch.
Nach zwei Stunden erreichten wir dann die von mir aus gesehen schönste Alp der Via Alta.
Die Alpe Masnèe besteht aus mehreren kleineren Hütten, alle wunderbar mit Steinen aufgeschichtet. Die Hütten sind untereinander toll angeordnet, verbunden durch Steintreppen und ausgelegte Steine als Vorplatz und Gehwege.
Essvorrat zum Kaufen sucht man in dieser Hütte jedoch vergebens, höchstens etwas was vorherige Wanderer zurückgelassen haben, es ist von dem her sinnvoll, selbst was mitzutragen.
Mit Vorfreude auf den nächsten Tag gingen wir früh schlafen.
Variante:
Es gibt die Variante die ersten zwei Etappen an einem Tag zu begehen (Cimetta - Alpe Masnee), ich persönlich rate jedoch davon ab, da man aus meiner Sicht die Landschaft viel zu wenig geniessen kann und die schöne Alpe Nimi einfach nicht auslassen soll. Ausserdem liegt die anstrengende Gratkletterei ziemlich am Schluss der Etappe.
Tourengänger:
fricker

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