rundum viele Täler
Valle del Salto; in diesem Tal verstecken sich noch diverse weitere Täler: Valle di Ringio, Valle della Sorte, Val Brüsgiáda, Val Poèe, Val di Fóo, Val della Sponda, Val Campo
eigentlich sollte es eine Tour rund um das Val del Salto werden. doch die gewittrige Witterung lud nicht mehr zur Schlusstraversierung vom Pizzo Verde zum Pizzo Morisciöi ein. so brachen wir ab und landeten dann im Val di Coglio.
für den Zustieg zur Alp da Nimi bot sich die Überschreitung des Cima di Aiarlo und Cròs Pizzitt an.
am 2ten Tage dann über Cima di Nimi, P. 2259 zum Madom da Sgióf. in der Schlüsselstelle in der Nordflanke fanden sich noch ein paar Meter Schnee. eine Querung war doch ohne Hilfsmittel möglich. ansonsten war der Grat so gut wie Schneefrei. runter zum Motarüch fand sich jedoch ein grösseres Schneefeld. auch über den NW-Grat zum Passo Deva liegt doch noch ordentlich Schnee. also auch hier gute Wegsuche und kein Ausrutscher erlaubt. Alpe Masnèe liegt auch noch ziemlich im Schnee und ist leider noch nicht bewartet. daher zurück via Cima del Masnèe zum Starlaresc.
Capanna Starlaresc hat eine schöne Lage am Lago del Starlarèsc da Sgióf. der See und rundherum allerdings auch noch viel Schnee.
über den SE-Grat und die Südflanke auf den Pizzo Costisc. die Querung zu den Hüttchen bei P. 2069 lief sich gemütlich dank der fast durchgehenden Schneedecke. weiter auf VAVM und sobald man den Grat überschreitet kommen wir auch aus dem Schnee raus. Pizzo Dromegio lässt sich gut überschreiten. weiter etwas links vom Grat bis zur letzten Scharte. hier hoch und ein paar Meter über einfache Felsblöcke bald weiter zum Sattel P. 2212. am Poncione Piancascia erwarten und bereits die vorwitzigen Ziegen. Wegspuren über den SW-Grat such man vergebens.
der Abstieg durch das Val Coglio zieht sich dann noch in die Länge. der schönste Abschnitt ist der nicht markierte Teil von Confrèe auf der linken Talseite bis Coglio. der Weg ist in einem guten Zustand, ja schon fast besser als weiter oben wo viel Laub in den Steinen liegt. einzig auf etwa 10 Metern ist der Weg etwas ausgewaschen, aber das hindert nicht. landschaftlich sehr lohnend.
eigentlich sollte es eine Tour rund um das Val del Salto werden. doch die gewittrige Witterung lud nicht mehr zur Schlusstraversierung vom Pizzo Verde zum Pizzo Morisciöi ein. so brachen wir ab und landeten dann im Val di Coglio.
für den Zustieg zur Alp da Nimi bot sich die Überschreitung des Cima di Aiarlo und Cròs Pizzitt an.
am 2ten Tage dann über Cima di Nimi, P. 2259 zum Madom da Sgióf. in der Schlüsselstelle in der Nordflanke fanden sich noch ein paar Meter Schnee. eine Querung war doch ohne Hilfsmittel möglich. ansonsten war der Grat so gut wie Schneefrei. runter zum Motarüch fand sich jedoch ein grösseres Schneefeld. auch über den NW-Grat zum Passo Deva liegt doch noch ordentlich Schnee. also auch hier gute Wegsuche und kein Ausrutscher erlaubt. Alpe Masnèe liegt auch noch ziemlich im Schnee und ist leider noch nicht bewartet. daher zurück via Cima del Masnèe zum Starlaresc.
Capanna Starlaresc hat eine schöne Lage am Lago del Starlarèsc da Sgióf. der See und rundherum allerdings auch noch viel Schnee.
über den SE-Grat und die Südflanke auf den Pizzo Costisc. die Querung zu den Hüttchen bei P. 2069 lief sich gemütlich dank der fast durchgehenden Schneedecke. weiter auf VAVM und sobald man den Grat überschreitet kommen wir auch aus dem Schnee raus. Pizzo Dromegio lässt sich gut überschreiten. weiter etwas links vom Grat bis zur letzten Scharte. hier hoch und ein paar Meter über einfache Felsblöcke bald weiter zum Sattel P. 2212. am Poncione Piancascia erwarten und bereits die vorwitzigen Ziegen. Wegspuren über den SW-Grat such man vergebens.
der Abstieg durch das Val Coglio zieht sich dann noch in die Länge. der schönste Abschnitt ist der nicht markierte Teil von Confrèe auf der linken Talseite bis Coglio. der Weg ist in einem guten Zustand, ja schon fast besser als weiter oben wo viel Laub in den Steinen liegt. einzig auf etwa 10 Metern ist der Weg etwas ausgewaschen, aber das hindert nicht. landschaftlich sehr lohnend.
Tourengänger:
Spez

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