El clásico chileno: Torres del Paine
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Torres del Paine ist DER chilenische Trekking-Klassiker. Dies mit gutem Grund: Landschaftlich sehr spannend und abwechslungsreich, ist dieser Park als wahres Juwel im allgemein schönen Patagonien.
In El Calafate habe ich eine Berlinerin kennengelernt, welche den gleichen Plan hatte wie ich. So entschieden wir uns, den Torres del Paine-Park gemeinsam zu erkunden. Die Einkäufe erledigten wir zuvor in Puerto Natales. Mit dem ersten Bus am Morgen gelangten wir in den Park, wo einiges an Bürokratie zu erledigen war (Vorträge, Hinweise, Personendaten angeben). Dann endlich konnte es losgehen.
Wir entschieden uns das klassische "W" zu begehen und zwar von Ost nach West. Ich werde die Route in diesem Bericht nicht mehr beschreiben, da sich im Internet haufenweise Informationen zu dieser Tour sammeln. Wir hatten während vier Tagen keinen Regen und sehr abwechslungsreiches Wetter. Genau das hat mich hier auch fasziniert: Es muss nicht immer sonnig sein: Wolken und Nebel sorgten für atemberaubende Stimmungen und unvergessliche Erinnerungen.
Übernachtet haben wir jeweils auf den offiziellen Zeltplätzen, ausserhalb zu zelten ist verboten und wird mit hohen Bussen bestraft. Im Januar/Februar ist der Park meist ziemlich überlaufen, Ende März ändert sich das schlagartig, allerdings ist das Wetter auch unberechenbarer. Insgesamt ebenfalls ein "Must-Do" bei einer Reise durch Patagonien. Nicht wegen der Bekanntheit, wegen der Schönheit!
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
In El Calafate habe ich eine Berlinerin kennengelernt, welche den gleichen Plan hatte wie ich. So entschieden wir uns, den Torres del Paine-Park gemeinsam zu erkunden. Die Einkäufe erledigten wir zuvor in Puerto Natales. Mit dem ersten Bus am Morgen gelangten wir in den Park, wo einiges an Bürokratie zu erledigen war (Vorträge, Hinweise, Personendaten angeben). Dann endlich konnte es losgehen.
Wir entschieden uns das klassische "W" zu begehen und zwar von Ost nach West. Ich werde die Route in diesem Bericht nicht mehr beschreiben, da sich im Internet haufenweise Informationen zu dieser Tour sammeln. Wir hatten während vier Tagen keinen Regen und sehr abwechslungsreiches Wetter. Genau das hat mich hier auch fasziniert: Es muss nicht immer sonnig sein: Wolken und Nebel sorgten für atemberaubende Stimmungen und unvergessliche Erinnerungen.
Übernachtet haben wir jeweils auf den offiziellen Zeltplätzen, ausserhalb zu zelten ist verboten und wird mit hohen Bussen bestraft. Im Januar/Februar ist der Park meist ziemlich überlaufen, Ende März ändert sich das schlagartig, allerdings ist das Wetter auch unberechenbarer. Insgesamt ebenfalls ein "Must-Do" bei einer Reise durch Patagonien. Nicht wegen der Bekanntheit, wegen der Schönheit!
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Tourengänger:
budget5

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