Rinistock 2480m oder 2390m ??
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Nach längerer Abwesenheit habe ich mich heute wirklich gefreut wieder einmal die Bergschuhe schnüren zu dürfen. Den Rinistock hatte ich schon länger auf meiner Pendenzenliste. Was mich jedoch erstaunte, ist dass hier mein GPS und die Karte überhaupt nicht übereinstimmten. Das auf meinen Karten ersichtliche Gipfelkreuz befindet sich nicht dort wo ich laut Navi war. Auch zeigte mein Höhenmesser nur 2390m an. Das fast leere Gipfelbuch von 1999 bestätigte mir aber dass ich auf dem Rinistock war. Sei es wie es will, eine interessante Wanderung war es alleweil
Geparkt habe ich bei der Kirche in Meien. Gleich nach dem Schulhaus zweigt ein unmarkierter Pfad ab der zuverlässig nach Eisten führt. Dort bin ich auf den Wanderweg Richtung Sewen getroffen. Diesem bin ich bis Brachtesboden gefolgt. Von dort dann weglos nach Königsagel und Alt Stafel. Da man den Rinistock immer in Sicht hat, ist die Orientierung eigentlich kein Problem. Bei den Lawinenverbauungen direkt unterhalb des Rinistock wirds dann wirklich steil. Hin und wieder finden sich Pfadspuren, aber im kniehohen Gras verlieren die sich meistens wieder. Nach den Niederschlägen der Vortages wurde dann der Aufstieg im nassen Gras echt mühsam und rutschig. Auf allen Vieren musste ich hier zeitweise hochkraxeln. Kurz vor dem Gipfel traf ich dann auf eine brauchbare Spur. Der fast unbezwingbar ausschauende Gipfel kann man nach umkraxeln von der Südseite her ziemlich einfach besteigen.
Da es mir vor einem Abstieg im nassen Gras auf meiner Aufstiegsroute graute, habe ich mir eine weniger steile Abstiegsroute etwas westlicher gesucht. Durch teilweise etwas rutschiges Geröll und viele Alpenrosen und anderes Kraut gings dann via Börtli zurück nach Königsagel. Von dort dann entlang der Aufstiegsroute zurück nach Meien.
Geparkt habe ich bei der Kirche in Meien. Gleich nach dem Schulhaus zweigt ein unmarkierter Pfad ab der zuverlässig nach Eisten führt. Dort bin ich auf den Wanderweg Richtung Sewen getroffen. Diesem bin ich bis Brachtesboden gefolgt. Von dort dann weglos nach Königsagel und Alt Stafel. Da man den Rinistock immer in Sicht hat, ist die Orientierung eigentlich kein Problem. Bei den Lawinenverbauungen direkt unterhalb des Rinistock wirds dann wirklich steil. Hin und wieder finden sich Pfadspuren, aber im kniehohen Gras verlieren die sich meistens wieder. Nach den Niederschlägen der Vortages wurde dann der Aufstieg im nassen Gras echt mühsam und rutschig. Auf allen Vieren musste ich hier zeitweise hochkraxeln. Kurz vor dem Gipfel traf ich dann auf eine brauchbare Spur. Der fast unbezwingbar ausschauende Gipfel kann man nach umkraxeln von der Südseite her ziemlich einfach besteigen.
Da es mir vor einem Abstieg im nassen Gras auf meiner Aufstiegsroute graute, habe ich mir eine weniger steile Abstiegsroute etwas westlicher gesucht. Durch teilweise etwas rutschiges Geröll und viele Alpenrosen und anderes Kraut gings dann via Börtli zurück nach Königsagel. Von dort dann entlang der Aufstiegsroute zurück nach Meien.
Tourengänger:
chaeppi
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