Rorspitzli
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Zum Rorspitzli kam ich durch den kürzlichen Bericht von Laura. Sowie dem von Alpinos.
Gesucht habe ich eine Tour zumindest Richtung Süden, da das schlechtere Wetter ja aus Nordwest kommen soll, als Tagestour trotzdem für mich erreichbar sein.
An das Wecken um 3:00 Uhr hab ich mich fast schon gewöhnt.
Start um 6:30 Uhr bei der Chapele. kurz nach der Brücke über den Tobel im Wald müssen die Ski 2 x ganz kurz getragen werden, sonst geht es durchgängig auf erhärtetem Sulz hinauf nach Kartigel.
Ohne Harscheisen geht ab der Steilstufe Kartigel trotz Spur nix.
Ab etwa 2400Hm, wenn von Brunni um die unteren Felsen des Spitzli auf den Kartigelfirn gebogen wird, bläßt einem ein unangenehmer Wind vom Rorpitzli her entgegen.
Beim Skidepot kurz unterhalb des Grates wird der Wind mit seinen Böhen, mal so richtig unangenehm.
kalt, und mit jeder Windböhe wird man in eine Wolke aus Schneekristalle abgeschmirgelt.
Leider darf ich hier feststellen, das ich meine Brille zu Hause gelassen habe.
Die Schneekristalle sind derart aggressiv in meinen Augen, das ich schon an einen Abbruch des Gipfelgangs Denke.
In letzter Zeit waren meine Skitouren nicht gerade von Erfolg gekröhnt, das sollte heute nicht schon wieder so ausgehen, also Augen zusammen zwinkern und durch sowie nicht vom Grat blasen lassen. Nach 4 3/4 Std. am Gipfel.
Am Gipfel selbst hingegen fast Windstille. Tut gut, auch meinen Augen. so kann die Aussicht genossen werden,
Alles sieht irgendwie wie in Watte gefasst aus mit den Wolken und Schneefahnen an den Gipfeln.
Ja die Skiabfahrt geht eher leidlich, der Schnee ist sagen wir windgeprägt, von allem was dabei und alle paar Meter anders, unterhalb Kartigel dann logischer weise konstant schwerer Sulz.
heute konnte diese Skitour nicht wirklich entzücken.
Bei anderem Wetter und Schnee sicherlich eine nochmalige Reise Wert.
Gesucht habe ich eine Tour zumindest Richtung Süden, da das schlechtere Wetter ja aus Nordwest kommen soll, als Tagestour trotzdem für mich erreichbar sein.
An das Wecken um 3:00 Uhr hab ich mich fast schon gewöhnt.
Start um 6:30 Uhr bei der Chapele. kurz nach der Brücke über den Tobel im Wald müssen die Ski 2 x ganz kurz getragen werden, sonst geht es durchgängig auf erhärtetem Sulz hinauf nach Kartigel.
Ohne Harscheisen geht ab der Steilstufe Kartigel trotz Spur nix.
Ab etwa 2400Hm, wenn von Brunni um die unteren Felsen des Spitzli auf den Kartigelfirn gebogen wird, bläßt einem ein unangenehmer Wind vom Rorpitzli her entgegen.
Beim Skidepot kurz unterhalb des Grates wird der Wind mit seinen Böhen, mal so richtig unangenehm.
kalt, und mit jeder Windböhe wird man in eine Wolke aus Schneekristalle abgeschmirgelt.
Leider darf ich hier feststellen, das ich meine Brille zu Hause gelassen habe.
Die Schneekristalle sind derart aggressiv in meinen Augen, das ich schon an einen Abbruch des Gipfelgangs Denke.
In letzter Zeit waren meine Skitouren nicht gerade von Erfolg gekröhnt, das sollte heute nicht schon wieder so ausgehen, also Augen zusammen zwinkern und durch sowie nicht vom Grat blasen lassen. Nach 4 3/4 Std. am Gipfel.
Am Gipfel selbst hingegen fast Windstille. Tut gut, auch meinen Augen. so kann die Aussicht genossen werden,
Alles sieht irgendwie wie in Watte gefasst aus mit den Wolken und Schneefahnen an den Gipfeln.
Ja die Skiabfahrt geht eher leidlich, der Schnee ist sagen wir windgeprägt, von allem was dabei und alle paar Meter anders, unterhalb Kartigel dann logischer weise konstant schwerer Sulz.
heute konnte diese Skitour nicht wirklich entzücken.
Bei anderem Wetter und Schnee sicherlich eine nochmalige Reise Wert.
Tourengänger:
Dolmar

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