Bonacossa Sud-Trail, .....durch die wilde Cadinigruppe
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....nur zur Hälfte, dann infolge starken Regens abgebrochen.
Wir lassen uns von Misurina mit dem Sessellift zum Col de Varda hoch schaukeln und gehen als erstes im Refugio Col de Varda es Käffeli go näh.
Auf recht gutem Pfad wandern wir, diesmal alleine und einsam, dem Forcella di Misurina entgegen. Der Aufstieg durch die Schuttrinne ist einfacher als es von weitem aussieht. Stufen und Drahtseile sind als Unterstützung angebracht.
Der Abstieg ins Cadin de la Neve ist deutlich länger und steiler, aber ebenfalls gesichert. Eine abschüssige Querung über Altschnee ist zusätzlich mit einem Seil versehen. Gerade als wir unten ankommen, schüttet es wie aus Kübeln und rundum ist der Himmel schwarz. Schnell ist der Entscheid gefasst und wir gehen nicht weiter zur Fonda Saviohütte.
Auf einem schwach markierten Weg, steigen wir Richtung Misurina ab. Etwas verwirrende Markierungsnummern, mal 118 mal eine 9, mal schwache Spuren dann wieder etwas besser, doch immer in Richtung Misurina absteigend. Irgendwann treffen wir auf einen guten Pfad. Nicht genau wissend wo der endet oder hinführt, aber immer abwärtsgehend, folgen wir ihm einfach. Dieser führt uns durch einen wunderbaren, dichten, wildwachsenden Wald. Und genau dieser Weg führt uns zurück, direkt zum Col de Varda Sessellift.
Vielleicht haben wir etwas überschnell abgebrochen, denn auf halbem Weg nach Misurina, blitzte die Sonne
wieder durch. Jä nu.
Als Entschädigung haben wir noch eine kleine Runde um den Toblachersee gemacht.
wir sind, wie bereits vor 13 Jahren, im Hotel Gratschwirt, Toblach abgestiegen
[http://www.gratschwirt.com]
Sehr zu empfehlen. Nett, gutes Essen, guter Wein
Wir lassen uns von Misurina mit dem Sessellift zum Col de Varda hoch schaukeln und gehen als erstes im Refugio Col de Varda es Käffeli go näh.
Auf recht gutem Pfad wandern wir, diesmal alleine und einsam, dem Forcella di Misurina entgegen. Der Aufstieg durch die Schuttrinne ist einfacher als es von weitem aussieht. Stufen und Drahtseile sind als Unterstützung angebracht.
Der Abstieg ins Cadin de la Neve ist deutlich länger und steiler, aber ebenfalls gesichert. Eine abschüssige Querung über Altschnee ist zusätzlich mit einem Seil versehen. Gerade als wir unten ankommen, schüttet es wie aus Kübeln und rundum ist der Himmel schwarz. Schnell ist der Entscheid gefasst und wir gehen nicht weiter zur Fonda Saviohütte.
Auf einem schwach markierten Weg, steigen wir Richtung Misurina ab. Etwas verwirrende Markierungsnummern, mal 118 mal eine 9, mal schwache Spuren dann wieder etwas besser, doch immer in Richtung Misurina absteigend. Irgendwann treffen wir auf einen guten Pfad. Nicht genau wissend wo der endet oder hinführt, aber immer abwärtsgehend, folgen wir ihm einfach. Dieser führt uns durch einen wunderbaren, dichten, wildwachsenden Wald. Und genau dieser Weg führt uns zurück, direkt zum Col de Varda Sessellift.
Vielleicht haben wir etwas überschnell abgebrochen, denn auf halbem Weg nach Misurina, blitzte die Sonne
wieder durch. Jä nu.
Als Entschädigung haben wir noch eine kleine Runde um den Toblachersee gemacht.
wir sind, wie bereits vor 13 Jahren, im Hotel Gratschwirt, Toblach abgestiegen
[http://www.gratschwirt.com]
Sehr zu empfehlen. Nett, gutes Essen, guter Wein
Tourengänger:
Baldy und Conny

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