Satteltichopf
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Kurze Tour über Vals mit einem sehenswerten Gipfel
Der Satteltichopf im Verbindungsgrat zwischen dem Piz Serenastga und dem Piz Aul ist oft kein eigenständiges Ziel. Der Gipfel ist allerdings ganz nett und bietet beste Aussichten in alle Richtungen, sowie ein dickes Gipfelbuch, in welches wir den ersten Eintrag im 2014 machen konnten. Trotz guter Erreichbarkeit ist der Gipfel also selten begangen. Der Aufstieg stellt keine besonderen Anforderungen und ist nur im Gipfelbereich kurz etwas felsig.
Von der Leisalp (gut erreichbar über eine lange, holprige und schmale Alpstrasse auch mit normalem PW) über Weiden bis zum obersten der eindrücklichen Lawinendämme. Hier hat man gewaltige Erdumwälzungen im Schutz gegen die Natur betrieben. Oberhalb des letzten Damms setzt rechts der Felswand auf 2500 m.ü.M. eine undeutliche Wegspur an, welche man bis zur Satteltilücke verfolgt, am Schluss etwas steiler (T3). Diesen Übergang benutzt man normalerweise um zum Piz Aul zu gelangen. Dorthin wollten wir natürlich auch. Aus verschiedenen Gründen entscheiden wir uns aber gegen den recht ruppigen Abstieg in den Geröllkessel und steigen über den Rücken gegen den Satteltichopf. Den Vorgipfel umgeht man links. Anschliessend werden ein paar leichte Felsen überklettert bis man den Gipfelgrat und damit das schöne Kreuz erreicht. Abstieg auf derselben Route.
Der Satteltichopf im Verbindungsgrat zwischen dem Piz Serenastga und dem Piz Aul ist oft kein eigenständiges Ziel. Der Gipfel ist allerdings ganz nett und bietet beste Aussichten in alle Richtungen, sowie ein dickes Gipfelbuch, in welches wir den ersten Eintrag im 2014 machen konnten. Trotz guter Erreichbarkeit ist der Gipfel also selten begangen. Der Aufstieg stellt keine besonderen Anforderungen und ist nur im Gipfelbereich kurz etwas felsig.
Von der Leisalp (gut erreichbar über eine lange, holprige und schmale Alpstrasse auch mit normalem PW) über Weiden bis zum obersten der eindrücklichen Lawinendämme. Hier hat man gewaltige Erdumwälzungen im Schutz gegen die Natur betrieben. Oberhalb des letzten Damms setzt rechts der Felswand auf 2500 m.ü.M. eine undeutliche Wegspur an, welche man bis zur Satteltilücke verfolgt, am Schluss etwas steiler (T3). Diesen Übergang benutzt man normalerweise um zum Piz Aul zu gelangen. Dorthin wollten wir natürlich auch. Aus verschiedenen Gründen entscheiden wir uns aber gegen den recht ruppigen Abstieg in den Geröllkessel und steigen über den Rücken gegen den Satteltichopf. Den Vorgipfel umgeht man links. Anschliessend werden ein paar leichte Felsen überklettert bis man den Gipfelgrat und damit das schöne Kreuz erreicht. Abstieg auf derselben Route.
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