Madrisa
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Von der Talstation der Schafbergbahn zuerst hinein zur Madrisahütte. Weiter zur Obwaldhütte und Richtung Gafier Joch. Der Nebel ist dicht und schön langsam denke ich, dass es mit der Madrisa heute nicht mehr klappt. Doch kurz sieht man durch den Nebel eine Schotterrinne, die den Zustieg zum Gipfel verheisst. Also über Blockgelände hinauf, und tatsächlich erblicke ich bald einen Steinmann.
An dem markanten Felsblock dann nach links hinauf, ab und zu liegt noch Schnee in der Flanke. Auf 2600m beginnt es dann leicht zu regnen, die Sicht ist auch nicht gerade berauschend. Der Neuschnee hat alle Trittspuren und Steinmännchen verschluckt. Kurz vor dem kleinen Sattel wäre ich fast falsch nach rechts weggeklettert, im letzten Moment habe ich dann noch den richtigen Gipfel erblickt. Nach der Querung auf der Westseite sehe ich dann den Gipfel vor mir. Die letzten Meter noch etwas ausgesetzt hinauf und voila, da ist das Gipfelkreuz.
Abstieg auf demselben Weg, die obligatorische Einkehr gibt es auf der Terrasse der netten Obwaldhütte.
An dem markanten Felsblock dann nach links hinauf, ab und zu liegt noch Schnee in der Flanke. Auf 2600m beginnt es dann leicht zu regnen, die Sicht ist auch nicht gerade berauschend. Der Neuschnee hat alle Trittspuren und Steinmännchen verschluckt. Kurz vor dem kleinen Sattel wäre ich fast falsch nach rechts weggeklettert, im letzten Moment habe ich dann noch den richtigen Gipfel erblickt. Nach der Querung auf der Westseite sehe ich dann den Gipfel vor mir. Die letzten Meter noch etwas ausgesetzt hinauf und voila, da ist das Gipfelkreuz.
Abstieg auf demselben Weg, die obligatorische Einkehr gibt es auf der Terrasse der netten Obwaldhütte.
Tourengänger:
a1

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