Sunniggrat
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Rekognoszierungstour Sunniggrat. Im August werde ich mit der Männerriege ein langes Wochenende in Intschi verbringen. Dabei sind 2 Touren vorgesehen. Die Eine führt über Ruchälplistock, Jakobiger ( für die geübten Berggänger ) und die Andere auf's Sunniggrätli ( für die Genusswanderer ).
Da es heute morgen etwas neblig und feucht war machen wir die Sunniggrätlitour. Mit dem Seilbähnli fahren wir zum Arnisee. Durch den Grüenwald steigen wir steil Richtung Sunniggrathütte hoch. Es begleiten uns ganze Felder mit wunderschön blühenden Alpenrosen. Es ist eine sehr schöne Landschaft, die wir erleben dürfen. Bei der Sunniggrathütte machen wir Halt, sie ist aber noch geschlossen. Beim Aufbruch trifft aber gerade der Hüttenbesitzer ein. Für uns halt zu spät, wir ziehen weiter dem Sunniggrat zu. Auf dem Sunniggrat werden wir vom Nebel richtig eingehüllt. Wir beschliessen zu warten bis es "auftut". Nach einer Stunde Nebelspiele beobachten ist es soweit; die Sonne kommt, juhui es hat sich gelohnt zu warten. Über das Grätli ziehen wir weiter noch Stockgrueben und steigen auf zu Punkt 2095 am Langchälengrätli. Weiter auf dem Höhenweg bis zu einem Wegweiser, der zur Alp Furt verweist. Hier steigen wir steil, aber auf gutem Bergweglein, ab. Auf der Alp Furt kehren wir ein und geniessen bei ganz freundlichen Alpbewirtschaftern ein feines Alp-Furtplättli. Nach ausgiebiger Pause wandern wir durchs sehr schöne Leitschach dem Arnisee zu. Wir kommen dabei noch zum geografischen Mittelpunkt des Kantons Uri. Das Leitschach ist einfach ein Bijou.
Im Alpenblick geniessen wir zur Belohnung noch einen feinen halben Weissen.
Fazit: wunderschöne Wanderung mit vielen Blumen, Kühen und schönster Landschaft.
Da es heute morgen etwas neblig und feucht war machen wir die Sunniggrätlitour. Mit dem Seilbähnli fahren wir zum Arnisee. Durch den Grüenwald steigen wir steil Richtung Sunniggrathütte hoch. Es begleiten uns ganze Felder mit wunderschön blühenden Alpenrosen. Es ist eine sehr schöne Landschaft, die wir erleben dürfen. Bei der Sunniggrathütte machen wir Halt, sie ist aber noch geschlossen. Beim Aufbruch trifft aber gerade der Hüttenbesitzer ein. Für uns halt zu spät, wir ziehen weiter dem Sunniggrat zu. Auf dem Sunniggrat werden wir vom Nebel richtig eingehüllt. Wir beschliessen zu warten bis es "auftut". Nach einer Stunde Nebelspiele beobachten ist es soweit; die Sonne kommt, juhui es hat sich gelohnt zu warten. Über das Grätli ziehen wir weiter noch Stockgrueben und steigen auf zu Punkt 2095 am Langchälengrätli. Weiter auf dem Höhenweg bis zu einem Wegweiser, der zur Alp Furt verweist. Hier steigen wir steil, aber auf gutem Bergweglein, ab. Auf der Alp Furt kehren wir ein und geniessen bei ganz freundlichen Alpbewirtschaftern ein feines Alp-Furtplättli. Nach ausgiebiger Pause wandern wir durchs sehr schöne Leitschach dem Arnisee zu. Wir kommen dabei noch zum geografischen Mittelpunkt des Kantons Uri. Das Leitschach ist einfach ein Bijou.
Im Alpenblick geniessen wir zur Belohnung noch einen feinen halben Weissen.
Fazit: wunderschöne Wanderung mit vielen Blumen, Kühen und schönster Landschaft.
Hike partners:
shuber
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