Jenner - Berg mit zwei Gesichtern
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Vom Jenner genießt man an schönen Tagen zwar eine hervorragende Aussicht, aber die Bebauungen rund um den Gipfel und beim Aufstieg machten ihn bisher nicht zu einem favorisierten Gipfelziel meinerseits. Aber als kleine Trainingsrunde bei schlechtem Wetter und zu vorgerückter Stunde war er dann doch ganz passabel.
Aufstieg:
Gegen 17:30 Uhr verließ ich bei leichtem Nieselregen den Parkplatz Hinterbrand oberhalb von Berchtesgaden und wanderte über die autobahnmäßig ausgebaute Forststraße in Richtung Jennerbahn- Mittelstation. Kurz davor zweigt ein Steig rechts ab und führt entlang der Skipiste hinauf bis zur Mitterkaseralm. Von der Alm führt ein auf weite Strecken geteerter Weg (!!!) hinauf zur Bergstation der Jennerbahn. Zeiweise war ich mir nicht ganz sicher, ob ich im Gebirge oder in einer Fußgängerzone unterwegs bin. Gott sei dank befand ich mich ab der Mitterkaseralm überwiegend in Wolken, so dass mir der Blick auf die zahlreichen Verbauungen weitgehend erspart blieb. Von der Bergstation ging es dann in wenigen Minuten über einen erstaunlich schönen Steig hinauf zum völlig verwaisten Jenner-Gipfel. Die Aussicht zum Watzmann soll von hier ja sensationell sein, aber leider hatte König Watzmann keine Lust auf eine Audienz.
Abstieg:
Vom Gipfel ging es zurück zur Bergstation. Unmittelbar davor zweigt scharf rechts ein Steig zur Königsbachalm (Achtung nicht beschildert!) ab. Über diesen ging es in vielen Serpentinen zügig hinab zu einem Fahrweg. Diesem folgte ich weiter in Richtung Königsbachalm (Vorsicht nicht verwechseln mit der nahegelegenen Königstalalm!). Kurz vor der Alm an einer Verzweigung ging es rechts wieder ein Stück aufwärts.Über die Jennerbahn-Mittelstation wanderte ich schließlich zurück zum Ausgangspunkt.
Die zahlreichen Baumaßnahmen rund um den Jenner machen diesen Gipfel eigentlich unattraktiv, aber die fantastische Umgebung entschädigt doch für einiges. Eigens zur Besteigung des Jenners nach Berchtesgaden zu reisen lohnt sich jedoch meiner Meinung nicht - da gibst es mit Sicherheit schönere und ruhigere Aussichtkanzeln.
Aufstieg:
Gegen 17:30 Uhr verließ ich bei leichtem Nieselregen den Parkplatz Hinterbrand oberhalb von Berchtesgaden und wanderte über die autobahnmäßig ausgebaute Forststraße in Richtung Jennerbahn- Mittelstation. Kurz davor zweigt ein Steig rechts ab und führt entlang der Skipiste hinauf bis zur Mitterkaseralm. Von der Alm führt ein auf weite Strecken geteerter Weg (!!!) hinauf zur Bergstation der Jennerbahn. Zeiweise war ich mir nicht ganz sicher, ob ich im Gebirge oder in einer Fußgängerzone unterwegs bin. Gott sei dank befand ich mich ab der Mitterkaseralm überwiegend in Wolken, so dass mir der Blick auf die zahlreichen Verbauungen weitgehend erspart blieb. Von der Bergstation ging es dann in wenigen Minuten über einen erstaunlich schönen Steig hinauf zum völlig verwaisten Jenner-Gipfel. Die Aussicht zum Watzmann soll von hier ja sensationell sein, aber leider hatte König Watzmann keine Lust auf eine Audienz.
Abstieg:
Vom Gipfel ging es zurück zur Bergstation. Unmittelbar davor zweigt scharf rechts ein Steig zur Königsbachalm (Achtung nicht beschildert!) ab. Über diesen ging es in vielen Serpentinen zügig hinab zu einem Fahrweg. Diesem folgte ich weiter in Richtung Königsbachalm (Vorsicht nicht verwechseln mit der nahegelegenen Königstalalm!). Kurz vor der Alm an einer Verzweigung ging es rechts wieder ein Stück aufwärts.Über die Jennerbahn-Mittelstation wanderte ich schließlich zurück zum Ausgangspunkt.
Die zahlreichen Baumaßnahmen rund um den Jenner machen diesen Gipfel eigentlich unattraktiv, aber die fantastische Umgebung entschädigt doch für einiges. Eigens zur Besteigung des Jenners nach Berchtesgaden zu reisen lohnt sich jedoch meiner Meinung nicht - da gibst es mit Sicherheit schönere und ruhigere Aussichtkanzeln.
Tourengänger:
619er

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