Metzen (2610m)
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Heute ging's mal wieder ins schöne Sellrain, wo hohe Ausgangspunkte recht kurze Touren zu hoch gelgenen Gipfel zulassen. Vor allem bei Hitzewetter sowie heute empfehlenswert!
Ausgangspunkt ist der gleiche wie zum Rietzer Grießkogel, nur schwenkt man bald in die Südhänge nach Osten um dann zur Flauringer Scharte (2400m) aufzusteigen.
Der Metzen selbst ist nur ein bescheidener Gupf, bietet jedoch trotzdem eine traumhafte Aussicht. Getroffen haben wir NIEMAND, kaum zu glauben in solch einer schönen Landschaft. Klar, daß wir nach der Tour wieder im Forellenhof in Haggen eingekehrt sind.
Los geht es direkt auf kleiner Pfadspur aufwärts, bis wir auf den Weg 153 treffen. Auf diesem geht es eine Weile nach links taleinwärts dahin, bis nach rechts der 154er zur Flauringer Scharte abgeht. Nun wandern wir in östlicher Richtung durch die wunderschönen Südhänge dahin, zunächst wenig steil einige Gräben ausgehend, später steigen wir dann in Serpentinen hinauf zur Scharte, wo sich erstmals ein Blick nach Norden zum Karwendel und zum Wetterstein auftut.
Nun folgt ein Schaulaufen erster Klasse hinauf zum Metzen mit kleinem Steinmann. Weil es so schön ist, wandern wir noch weiter bis zum Punkt 2612m. Dahinter wird das Gelände zerklüfteter, weswegen wir es gut sein lassen und nach einer Rast wieder absteigen.
Wirklich eine wundervolle, empfehlenswerte Kurztour!
Ausgangspunkt ist der gleiche wie zum Rietzer Grießkogel, nur schwenkt man bald in die Südhänge nach Osten um dann zur Flauringer Scharte (2400m) aufzusteigen.
Der Metzen selbst ist nur ein bescheidener Gupf, bietet jedoch trotzdem eine traumhafte Aussicht. Getroffen haben wir NIEMAND, kaum zu glauben in solch einer schönen Landschaft. Klar, daß wir nach der Tour wieder im Forellenhof in Haggen eingekehrt sind.
Los geht es direkt auf kleiner Pfadspur aufwärts, bis wir auf den Weg 153 treffen. Auf diesem geht es eine Weile nach links taleinwärts dahin, bis nach rechts der 154er zur Flauringer Scharte abgeht. Nun wandern wir in östlicher Richtung durch die wunderschönen Südhänge dahin, zunächst wenig steil einige Gräben ausgehend, später steigen wir dann in Serpentinen hinauf zur Scharte, wo sich erstmals ein Blick nach Norden zum Karwendel und zum Wetterstein auftut.
Nun folgt ein Schaulaufen erster Klasse hinauf zum Metzen mit kleinem Steinmann. Weil es so schön ist, wandern wir noch weiter bis zum Punkt 2612m. Dahinter wird das Gelände zerklüfteter, weswegen wir es gut sein lassen und nach einer Rast wieder absteigen.
Wirklich eine wundervolle, empfehlenswerte Kurztour!
Tourengänger:
Tef

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