Flaurlinger Scharte und Metzen
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Keine große Bergtour, aber ein leicht ersteiglicher schöner Aussichtspunkt: Die Metzenspitze bzw. die Metzenböden bei der Flaurlinger Scharte in den nördlichen Sellrainer Bergen.
Ausgangspunkt ist an der Straße zwischen St. Sigmund und Kühtai zwischen den beiden Lawinengalerien, zunächst gemeinsam mit dem Steig zum Rietzer Grieskogel. Bald wird der Aufstieg zur Flaurlinger Scharte nach rechts gewiesen.
Wenn man - wie wir dank alter Karte - erst westlich der zweiten Lawinengalerie auf dem Fahrweg zur Wasserfassung aufsteigt, wird man feststellen, dass der alte, weiter im Talhintergrund des Klammbachs beginnende Steig zur Flaurlinger Scharte aufgelassen ist. Wir mussten deswegen ein ganzes Stück den Hang queren. Wenn man also diesen Fahrweg nimmt, müsste man sich in der ersten Kehre auf Viehspuren rechts halten und dann den Bach queren.
Der weitere Aufstieg zur Flaurlinger Scharte ist wenig begangen und dementsprechend leicht mal ein bisschen zu verlieren. Das Gelände ist aber einfach zu begehen.
Von der Scharte kommt man nach rechts - Osten - weglos auf die Metzenböden und zur Metzenspitze. Der Blick ist ungleich besser als von der Scharte. Auch wenn das weglos ist, ist das nicht mehr als T 2.
Es lohnt sich eigentlich nicht, bis zu der felsigen Metzenspitze vorzugehen - der Rundblick ist nicht besser als von der grasigen Kuppe auf halbem Weg.
Beim Abstieg sparten wir uns den überflüssigen Abstecher ins hintere Klammbachtal.
Die Eintragungen in der Minimap sind kein GPS-Track, sondern zeigen nur den ungefähren Verlauf (in den Satellitenaufnahmen ist ein in der Natur kaum erkennbarer Pfad eben auch nicht zu erkennen).
Kids & Hike: Keine Schwierigkeiten und kein langer Weg, d.h die Kinder schaffen das, wenn es auch nicht besonders spannend ist, und man erreicht einen schönen Aussichtspunkt auch für die Eltern. Für Kinder interessante Wege gibt es in den Stubaiern nicht so viele, hier kommen in relativ kurzer Zeit alle ein bisschen zu ihrem Recht. Vgl. auch die Beschreibung von Tef.
Ausgangspunkt ist an der Straße zwischen St. Sigmund und Kühtai zwischen den beiden Lawinengalerien, zunächst gemeinsam mit dem Steig zum Rietzer Grieskogel. Bald wird der Aufstieg zur Flaurlinger Scharte nach rechts gewiesen.
Wenn man - wie wir dank alter Karte - erst westlich der zweiten Lawinengalerie auf dem Fahrweg zur Wasserfassung aufsteigt, wird man feststellen, dass der alte, weiter im Talhintergrund des Klammbachs beginnende Steig zur Flaurlinger Scharte aufgelassen ist. Wir mussten deswegen ein ganzes Stück den Hang queren. Wenn man also diesen Fahrweg nimmt, müsste man sich in der ersten Kehre auf Viehspuren rechts halten und dann den Bach queren.
Der weitere Aufstieg zur Flaurlinger Scharte ist wenig begangen und dementsprechend leicht mal ein bisschen zu verlieren. Das Gelände ist aber einfach zu begehen.
Von der Scharte kommt man nach rechts - Osten - weglos auf die Metzenböden und zur Metzenspitze. Der Blick ist ungleich besser als von der Scharte. Auch wenn das weglos ist, ist das nicht mehr als T 2.
Es lohnt sich eigentlich nicht, bis zu der felsigen Metzenspitze vorzugehen - der Rundblick ist nicht besser als von der grasigen Kuppe auf halbem Weg.
Beim Abstieg sparten wir uns den überflüssigen Abstecher ins hintere Klammbachtal.
Die Eintragungen in der Minimap sind kein GPS-Track, sondern zeigen nur den ungefähren Verlauf (in den Satellitenaufnahmen ist ein in der Natur kaum erkennbarer Pfad eben auch nicht zu erkennen).
Kids & Hike: Keine Schwierigkeiten und kein langer Weg, d.h die Kinder schaffen das, wenn es auch nicht besonders spannend ist, und man erreicht einen schönen Aussichtspunkt auch für die Eltern. Für Kinder interessante Wege gibt es in den Stubaiern nicht so viele, hier kommen in relativ kurzer Zeit alle ein bisschen zu ihrem Recht. Vgl. auch die Beschreibung von Tef.
Tourengänger:
zaufen

Communities: Kids & Hike
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare