Pisciadu-Steig und Cima Pisciadu im Graupelschauer
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Tag 2 der Dolomiten-Woche. Die Wettervorhersage ist recht gut, also starten wir zu einem der bekanntesten Klettersteige in den Dolomiten. Von unserem Quartier aus schauen wir genau auf die Tour - und die Wände sehen ziemlich verlockend aus. Es überrascht uns wenig, dass trotz durchwachsenem Wetter einiges los ist. Nach dem 1. Drittel können wir eine 5er-Gruppe und noch ein paar Begeher überholen, die durchgehend sichern. Wer Klettererfahrung hat wird sich in der Mittelpassage über den herrlich festen Fels im maximal 2. Schwierigkeitsgrad freuen. Danach steilt sich die Wand auf, es wird ein wenig kraftig. Der Klettersteig führt nicht direkt auf den Gipfel des Exnerturms. Man kann ihn aber in Kürze und unschwierig erreichen, in dem man vor der Querung zur Hängebrücke einen gut ausgetretenen Pfad verfolgt.
Nach einer Stärkung in der Pisciadu-Hütte nehmen wir den Cima Pisciadu in Angriff. Es liegt noch massenhaft Schnee in der großen Querung. Der Schnee ist zwar weich, aber das Gelände recht steil - zumindest ein Pickel ist da nicht verkehrt. Im Gipfelbereich und im versicherten Teil liegt kein Schnee und es gibt schöne leichte Felsstellen, aber auch recht viel Schotter. Die Einblicke in die rundherum gelagerten Felstürme- und Wände bleiben uns leider verwehrt. Als wir um Gipfel ankommen, zieht es völlig zu und im Abstieg gibt´s auch noch Graupelschauer. Der Wetterbericht hat also nicht gehalten. Dennoch sind wir froh, dass wir bei den labilen Bedingungen überhaupt etwas unternehmen konnten.
Abstieg über das Mittagstal, auch hier noch viele Schneefelder.
Nach einer Stärkung in der Pisciadu-Hütte nehmen wir den Cima Pisciadu in Angriff. Es liegt noch massenhaft Schnee in der großen Querung. Der Schnee ist zwar weich, aber das Gelände recht steil - zumindest ein Pickel ist da nicht verkehrt. Im Gipfelbereich und im versicherten Teil liegt kein Schnee und es gibt schöne leichte Felsstellen, aber auch recht viel Schotter. Die Einblicke in die rundherum gelagerten Felstürme- und Wände bleiben uns leider verwehrt. Als wir um Gipfel ankommen, zieht es völlig zu und im Abstieg gibt´s auch noch Graupelschauer. Der Wetterbericht hat also nicht gehalten. Dennoch sind wir froh, dass wir bei den labilen Bedingungen überhaupt etwas unternehmen konnten.
Abstieg über das Mittagstal, auch hier noch viele Schneefelder.
Tourengänger:
Saxifraga

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