Pisciadu-Klettersteig
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TAG 6
Da ich vormittags am Klettersteig der fünften Cirspitze unterwegs war und mir bei der Anfahrt übers Grödnerjoch der Parkplatz der Pisciadu-Ferrata aufgefallen ist hing ich diese direkt an die Cirspitzentour dran. Vom Parkplatz links dem kleinen Pfad folgen bis man zu einer Falswand kommt, welche meistens wohl feucht sein dürfte. In dieser befindet sich der Enstieg. Tritte sollten gut gesetzt werden, da es sonst leicht zu Ausrutschern kommen könnte. Nach einem kurzen Stück Gehgelände kommt man zu einem Wasserfall, neben welchen man wiedermals in die Vertikale geht und sich schon bald in den Wänden des Exnerturms befindet. Immer steiler und etwas schwieriger werdend geht der Steig nach oben und bewegt sich laufend im oberen C-Bereich. Eine Querung und das folgende Stück erschienen mir als K4. Nach der Querung erreicht man auch schon die Brücke, welche auf das Plateau mit der Pisciadu-Hütte führt. Hier hat man die Wahl der Besteigung des Piz Boè oder der Cima di Pisciadú. Wer absteigen möchte macht das über den Wanderweg 666. Diese Nummer hat er auch verdient, denn nicht gerade Knieschonend geht es steil über feinen Schutt und teilweise Schneereste. Schnell werden die Höhenmeter vernichtet, was die Beine einen merken lassen.
Da ich vormittags am Klettersteig der fünften Cirspitze unterwegs war und mir bei der Anfahrt übers Grödnerjoch der Parkplatz der Pisciadu-Ferrata aufgefallen ist hing ich diese direkt an die Cirspitzentour dran. Vom Parkplatz links dem kleinen Pfad folgen bis man zu einer Falswand kommt, welche meistens wohl feucht sein dürfte. In dieser befindet sich der Enstieg. Tritte sollten gut gesetzt werden, da es sonst leicht zu Ausrutschern kommen könnte. Nach einem kurzen Stück Gehgelände kommt man zu einem Wasserfall, neben welchen man wiedermals in die Vertikale geht und sich schon bald in den Wänden des Exnerturms befindet. Immer steiler und etwas schwieriger werdend geht der Steig nach oben und bewegt sich laufend im oberen C-Bereich. Eine Querung und das folgende Stück erschienen mir als K4. Nach der Querung erreicht man auch schon die Brücke, welche auf das Plateau mit der Pisciadu-Hütte führt. Hier hat man die Wahl der Besteigung des Piz Boè oder der Cima di Pisciadú. Wer absteigen möchte macht das über den Wanderweg 666. Diese Nummer hat er auch verdient, denn nicht gerade Knieschonend geht es steil über feinen Schutt und teilweise Schneereste. Schnell werden die Höhenmeter vernichtet, was die Beine einen merken lassen.
Tourengänger:
raazaa

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