Steinerne Rinne und Vordere und Hintere Karlspitze
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Die zwei Karlspitzen sind zwei relativ einfach erreichbare, nicht überlaufene Gipfel am Ellmauer Tor. In Kombination mit dem Aufstieg von Norden durch die Steinerne Rinne eine landschaftlich spektakuläre, großzügige Tour
Ausgangspunkt Griesner Alm. Erst auf dem Steig Richtung Stripsenjoch, bis man zum Eggersteig rüberqueren kann. Dann teilweise ausgesetzt und seilgesichert in die Steinerne Rinne, diese stets gut versichert rauf zum Ellmauer Tor. Rechts und links die steilen Wände von Fleischbank und Predigtstuhl.
Vom Ellmauer Tor sieht man das gigantische Dach unter der Hinteren Karlspitze (Bügeleisen). Darunter ein Geröllfeld, südlich davon ein weiteres Geröllfeld. Man steuert auf einem grasigen Rücken und dann Spuren im Schutt das südlichere Geröllfeld an (oft Schneefeld bis in den Sommer). Dann auf einem schmalen Band mit ersten Kletterstellen hoch zum zweiten Geröllfeld (ab hier auch rote und blaue Markierungen). Das zweite Geröllfeld quert man auf gut sichtbaren Spuren nach Norden. Dann geht es in die Felsen, stets gut markiert und an den schwierigeren Stellen mit Eisenbügeln gesichert. An einer Scharte erreicht man den Grat zwischen den beiden Karlspitzen. Die Scharte ist gut bezeichnet, so dass man sie auch im Abstieg nicht übersehen kann.
Links (nach Süden) geht es auf die etwas niedrigere Vordere Karlspitze im anregenden Auf und Ab am Grat (Stellen I, ausreichend markiert). Von der Vorderen Karlspitze tolle Blicke nach Süden und auf die Ellmauer Halt. Zurück und weiter auf die höhere Hintere Karlspitze. Diese bietet ganz andere Blicke: Totenkirchl, Fleischbank, Christaturm. Ein Besuch beider Gipfel ist also lohnend. Zurück zur Scharte im Grat.
Abstieg wie Aufstieg
Ausgangspunkt Griesner Alm. Erst auf dem Steig Richtung Stripsenjoch, bis man zum Eggersteig rüberqueren kann. Dann teilweise ausgesetzt und seilgesichert in die Steinerne Rinne, diese stets gut versichert rauf zum Ellmauer Tor. Rechts und links die steilen Wände von Fleischbank und Predigtstuhl.
Vom Ellmauer Tor sieht man das gigantische Dach unter der Hinteren Karlspitze (Bügeleisen). Darunter ein Geröllfeld, südlich davon ein weiteres Geröllfeld. Man steuert auf einem grasigen Rücken und dann Spuren im Schutt das südlichere Geröllfeld an (oft Schneefeld bis in den Sommer). Dann auf einem schmalen Band mit ersten Kletterstellen hoch zum zweiten Geröllfeld (ab hier auch rote und blaue Markierungen). Das zweite Geröllfeld quert man auf gut sichtbaren Spuren nach Norden. Dann geht es in die Felsen, stets gut markiert und an den schwierigeren Stellen mit Eisenbügeln gesichert. An einer Scharte erreicht man den Grat zwischen den beiden Karlspitzen. Die Scharte ist gut bezeichnet, so dass man sie auch im Abstieg nicht übersehen kann.
Links (nach Süden) geht es auf die etwas niedrigere Vordere Karlspitze im anregenden Auf und Ab am Grat (Stellen I, ausreichend markiert). Von der Vorderen Karlspitze tolle Blicke nach Süden und auf die Ellmauer Halt. Zurück und weiter auf die höhere Hintere Karlspitze. Diese bietet ganz andere Blicke: Totenkirchl, Fleischbank, Christaturm. Ein Besuch beider Gipfel ist also lohnend. Zurück zur Scharte im Grat.
Abstieg wie Aufstieg
Tourengänger:
Luidger

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