Seehore (2281 m)
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Heute möchte ich sehen was es auf dem Seehore zu sehen gibt. Weil im Laufe des Tages Wolken entstehen werden fahren wir frühzeitig los. Ich möchte verhindern dass wir allenfalls auf dem Seehore stehen und sehen dass wir nichts mehr sehen, nicht mal den Seebergsee. Alles klar?!
Beim Parkplatz Seeberg gehts los. Zuerst ein bisschen aufwärts, die Beiz Stierenseeberg lassen wir links liegen, um diese Zeit gibts sowiso noch keinen Kaffe, danach direkt geradeaus Richtung Hore. Bevor es richtig aufwärts geht, bekommen wir noch einige Munggis zu Gesicht. In sehr schöner Umgebung wandern wir durch blühende Weiden, durch Alpenrosensträucher und zunehmend steiler und felsiger werdende Landschaft dem Gipfel entgegen. Der Aufstiegsweg ist abwechslungsreich. Gras, Schotter und griffiger Kalkstein wechseln sich ab. Manchmal etwas kraxeln aber nirgends ausgesetzt.
Auf dem Gipfel können wir bei schönstem Wetter während dem Picknick die Aussicht bewundern.
Der Abstieg ist auf dem gleichen Pfad wie Aufwärts. Diesmal bekommen wir noch einige Steinböcke zu Gesicht, ein Munggi ist ebenfalls noch am sünnelen.
Eine schöne Wanderung, zwar nicht Heidis Lieblingsgelände, aber es hat sich tapfer durchgekämpft und konnte sich doch auch einmal in ein Gipfelbuch eintragen.
Beim Parkplatz Seeberg gehts los. Zuerst ein bisschen aufwärts, die Beiz Stierenseeberg lassen wir links liegen, um diese Zeit gibts sowiso noch keinen Kaffe, danach direkt geradeaus Richtung Hore. Bevor es richtig aufwärts geht, bekommen wir noch einige Munggis zu Gesicht. In sehr schöner Umgebung wandern wir durch blühende Weiden, durch Alpenrosensträucher und zunehmend steiler und felsiger werdende Landschaft dem Gipfel entgegen. Der Aufstiegsweg ist abwechslungsreich. Gras, Schotter und griffiger Kalkstein wechseln sich ab. Manchmal etwas kraxeln aber nirgends ausgesetzt.
Auf dem Gipfel können wir bei schönstem Wetter während dem Picknick die Aussicht bewundern.
Der Abstieg ist auf dem gleichen Pfad wie Aufwärts. Diesmal bekommen wir noch einige Steinböcke zu Gesicht, ein Munggi ist ebenfalls noch am sünnelen.
Eine schöne Wanderung, zwar nicht Heidis Lieblingsgelände, aber es hat sich tapfer durchgekämpft und konnte sich doch auch einmal in ein Gipfelbuch eintragen.
Tourengänger:
beppu

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