Seehorn, 2282 (oder passender Sehhorn)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zwar steht auf der Karte deutlich Seehorn (mit zwei e, vermutlich wegen dem Seebergsee), aber wir sind uns da nicht so sicher, ob heute Sehhore (mit h) bei diesem gewaltigen Panorama passender wäre.
Ab Parkplatz Seeberg führt der Wanderweg zuerst bergauf, dann kurz nach der Alpwirtschaft ostwärts. Ab hier geht’s anfänglich eher weglos über die Wiese, zuerst ein wenig abwärts und bald einmal kann man weiter vorn den Wanderweg ausmachen. Bei einer gelben Tafel links halten, jetzt kann man den Aufstieg nicht mehr verfehlen. Zuerst führt der Weg durch lichten Wald, über teilweise zugewachsenen Karst, weiter oben dann mehr und mehr durch steiniges Gelände. Von unten ist es kaum vorstellbar, dass man da so leicht aufsteigen kann. Der Weg ist gut und geschickt angelegt, er nützt alle Vorteile aus.
Im letzten Teilstück staunen wir nicht schlecht, als wir weiter oben rechts eine ganze Kolonie Steinböcke entdecken. Die einen fressen, andere wiederum liegen faul herum, dösen vor sich hin und geniessen das schöne und warme Wetter.
Beim Gipfelkreuz des Seehore angekommen heisst zuerst mal essen und trinken, dazu geniessen wir das tolle Wetter, die majestätische Bergwelt, die Sonne, die Wärme…..und sind ganz einfach glücklich über diesen geschenkten Tag. Solch schöne Rundsicht geniessen zu dürfen, ist wirklich ein Geschenk, das wir auch allen andern gönnen.
Wenn wir schon von unten Steinböcke gesehen haben, so interessiert es uns nun, ob wir diesen Dingern irgendwie näher kommen können. Wir folgen dem Grat ein kurzes Stück Richtung Pkt. 2263 und von dort können wir sie ausmachen, leider aber diesmal zu weit unten. Also kraxeln wir diesen imposanten Tieren entgegen, legen uns dann in ihrer Nähe ins Gras, verhalten uns dort ruhig und dürfen sie nun längere Zeit beobachten. So den Blicken eines stattlichen Steinbocks nach zu urteilen, wird er von uns Menschen ungefähr denken „diese Lebewesen gehen nur auf zwei Beinen (plus 2 Stöcken), verhalten sich sehr ungeschickt, langsam und tollpatschig“. Wir haben das Gefühl, dass diese stolzen Tiere sehr genau wissen, dass von uns keine Gefahr droht.
Nach längerem Verharren, machen wir uns, eher ungern, wieder an den Abstieg. Dieser erfolgt auf demselben Weg wie beim Aufstieg.
Einmal mehr dürfen wir auf einen wunderschönen, gelungenen, genussreichen Wandertag zurückblicken
Ab Parkplatz Seeberg führt der Wanderweg zuerst bergauf, dann kurz nach der Alpwirtschaft ostwärts. Ab hier geht’s anfänglich eher weglos über die Wiese, zuerst ein wenig abwärts und bald einmal kann man weiter vorn den Wanderweg ausmachen. Bei einer gelben Tafel links halten, jetzt kann man den Aufstieg nicht mehr verfehlen. Zuerst führt der Weg durch lichten Wald, über teilweise zugewachsenen Karst, weiter oben dann mehr und mehr durch steiniges Gelände. Von unten ist es kaum vorstellbar, dass man da so leicht aufsteigen kann. Der Weg ist gut und geschickt angelegt, er nützt alle Vorteile aus.
Im letzten Teilstück staunen wir nicht schlecht, als wir weiter oben rechts eine ganze Kolonie Steinböcke entdecken. Die einen fressen, andere wiederum liegen faul herum, dösen vor sich hin und geniessen das schöne und warme Wetter.
Beim Gipfelkreuz des Seehore angekommen heisst zuerst mal essen und trinken, dazu geniessen wir das tolle Wetter, die majestätische Bergwelt, die Sonne, die Wärme…..und sind ganz einfach glücklich über diesen geschenkten Tag. Solch schöne Rundsicht geniessen zu dürfen, ist wirklich ein Geschenk, das wir auch allen andern gönnen.
Wenn wir schon von unten Steinböcke gesehen haben, so interessiert es uns nun, ob wir diesen Dingern irgendwie näher kommen können. Wir folgen dem Grat ein kurzes Stück Richtung Pkt. 2263 und von dort können wir sie ausmachen, leider aber diesmal zu weit unten. Also kraxeln wir diesen imposanten Tieren entgegen, legen uns dann in ihrer Nähe ins Gras, verhalten uns dort ruhig und dürfen sie nun längere Zeit beobachten. So den Blicken eines stattlichen Steinbocks nach zu urteilen, wird er von uns Menschen ungefähr denken „diese Lebewesen gehen nur auf zwei Beinen (plus 2 Stöcken), verhalten sich sehr ungeschickt, langsam und tollpatschig“. Wir haben das Gefühl, dass diese stolzen Tiere sehr genau wissen, dass von uns keine Gefahr droht.
Nach längerem Verharren, machen wir uns, eher ungern, wieder an den Abstieg. Dieser erfolgt auf demselben Weg wie beim Aufstieg.
Einmal mehr dürfen wir auf einen wunderschönen, gelungenen, genussreichen Wandertag zurückblicken
Tourengänger:
Hibiskus

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare