Stockalperweg - Blumenparadies am Simplonpass
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Es war einmal mehr eine kurzfristig angesagte Mehrzweckwanderung:
Der Basistunnel am Lötschberg macht's möglich. Kurz nach 10 Uhr starten wir in Simplon Dorf zur Wanderung auf den Simplonpass. Erstaunlich: wir sind fast allein unterwegs. Wir halten uns an den historischen Stockalperweg, der durch ein wahres Blumenparadies führt, vorbei bei historischen Objekten, die Denkmalcharakter haben. Wer an Botanik und Geschichte interessiert ist, kommt da voll auf seine Rechnung. Eines sei aber nicht verschwiegen: besonders zwischen Maschihüs und Engiloch führt der Weg nahe bei der Passstrasse vorbei, und da sind natürlich Lärm- und andere Immissionen unvermeidlich und störend. Ich habe mich aber längst daran gewöhnt, mit Kompromissen zu leben und bin ja auch Verursacher von allerlei Belastungen ....
Vor 14 Uhr kommen wir oben beim Restaurant Monte Leone an. Genau nach Programm sind wir um 17 Uhr wieder zu Hause - duschen, essen, Noten behändigen, ins Probelokal eilen, nach der Probe Rosé trinken ....
Ach! Was führen wir Pensionierte doch für ein stressiges Leben!!
Übrigens: Auf dem Simplonpass stieg auch der Autor der Flora Helvetica aus dem Postauto. Er wollte hoch über dem Pass den Standort der Goldprimel (Androsace vitaliana) aufsuchen. Das Alter des unermüdlichen Botanikers: 94 Jahre! Da fühle ich mich wie ein Jüngling, der noch viele schöne Jahre vor sich hat ....
Weitere Informationen über die historischen Objekte am Stockalperweg siehe hier!
- Am einzigen Schönwettertag der Woche können wir doch nicht zu Hause sitzen!
- Für die SAC-Suonenwanderung vom 20. Juli muss ich dringend wissen, ob der Abstieg vom Sirwoltesattel schneefrei ist.
- Wie hat sich die Sommerflora am Simplon entwickelt?
- Wegen einer Chorprobe mit Apéro muss ich spätestens um 19 Uhr ausgeruht, geduscht und entsprechend angezogen im Probelokal erscheinen.
Der Basistunnel am Lötschberg macht's möglich. Kurz nach 10 Uhr starten wir in Simplon Dorf zur Wanderung auf den Simplonpass. Erstaunlich: wir sind fast allein unterwegs. Wir halten uns an den historischen Stockalperweg, der durch ein wahres Blumenparadies führt, vorbei bei historischen Objekten, die Denkmalcharakter haben. Wer an Botanik und Geschichte interessiert ist, kommt da voll auf seine Rechnung. Eines sei aber nicht verschwiegen: besonders zwischen Maschihüs und Engiloch führt der Weg nahe bei der Passstrasse vorbei, und da sind natürlich Lärm- und andere Immissionen unvermeidlich und störend. Ich habe mich aber längst daran gewöhnt, mit Kompromissen zu leben und bin ja auch Verursacher von allerlei Belastungen ....
Vor 14 Uhr kommen wir oben beim Restaurant Monte Leone an. Genau nach Programm sind wir um 17 Uhr wieder zu Hause - duschen, essen, Noten behändigen, ins Probelokal eilen, nach der Probe Rosé trinken ....
Ach! Was führen wir Pensionierte doch für ein stressiges Leben!!
Übrigens: Auf dem Simplonpass stieg auch der Autor der Flora Helvetica aus dem Postauto. Er wollte hoch über dem Pass den Standort der Goldprimel (Androsace vitaliana) aufsuchen. Das Alter des unermüdlichen Botanikers: 94 Jahre! Da fühle ich mich wie ein Jüngling, der noch viele schöne Jahre vor sich hat ....
Weitere Informationen über die historischen Objekte am Stockalperweg siehe hier!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)