Mannheimer Hütte - Schesaplana Hütte - Carschinahütte ...
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… via Schafköpfe - Sawadies - Wurmchöpf - Hochbühel - Chilchli - Heidbüelganda - Carschinahütte (Teil vom Prättigauer Höhenweg) ((Tag 2/2))
Tag 2 unserer Rätikon-Tour: Angesagt wäre die Besteigung der Schesaplana mit Abstieg auf die Totalp mit Überschreitung der Gamsluggen runter auf den Rätikoner Höhenweg bis Carschinahütte.
Das Wetter spielte leider nicht mit: Regen & Nebel begleitete uns den heutigen ganzen Tag. Somit mussten wir auf Plan B wechseln und passten unsere Tour an: direkt über den Brandner Gletscher via Schafköpfe runter zur Schesaplana Hütte und dann auf dem Rätikoner Höhenweg bis Carschinahütte.
Der nasse Neuschnee beschäftigte uns bis ca. 2500müM unterhalb der Schafköpfe, was gut zu bewältigen war. Jedoch die Schlüsselstelle - Überquerung des letzten Coloirs vor dem letzten & direkten Abstieg zur Schesaplana Hütte - forderte unsere "Beweglichkeit".
Das Schneefeld über dem Coloir zeigte sich von seiner "eisigen Härte", kein weicher Frühlingsschnee, welcher durchstopft werden konnte, sehr Steil und mitten in der Überquerung lag der Bach frei. Also war Improvisation angesagt. Dank der immer mitgeführten Rebschnur und Bandschlaufen fixierten wir mit einer "einfachen" Sicherung die Stelle und der Übergang konnte bewältigt werden.
Nach einem kurzen Boxenstopp in der Schesaplanhütte entschieden wir uns - trotz den widerlichen Wetterverhältnissen - die nächste Etappe bis zur Carschinahütte in Angriff zu nehmen. (…mit Hoffnung auf besseres Wetter…)
Leider war dem nicht so und wir "kämpften" uns regelrecht weitere 6h durch den Regen über den Rätikoner Höhenweg bis zur Carschinahütte durch. Pünktlich zum Nachtessen trafen wir wie "Froschfrau- & -Mann" ein, kein Kleidungsstück fühlte sich trocken an….
Tag 3: Abstieg nach St. Antönien - Retourfahrt mit ÖV nach Malans/Seilbahn zu unserem Startunkt.
Tag 2 unserer Rätikon-Tour: Angesagt wäre die Besteigung der Schesaplana mit Abstieg auf die Totalp mit Überschreitung der Gamsluggen runter auf den Rätikoner Höhenweg bis Carschinahütte.
Das Wetter spielte leider nicht mit: Regen & Nebel begleitete uns den heutigen ganzen Tag. Somit mussten wir auf Plan B wechseln und passten unsere Tour an: direkt über den Brandner Gletscher via Schafköpfe runter zur Schesaplana Hütte und dann auf dem Rätikoner Höhenweg bis Carschinahütte.
Der nasse Neuschnee beschäftigte uns bis ca. 2500müM unterhalb der Schafköpfe, was gut zu bewältigen war. Jedoch die Schlüsselstelle - Überquerung des letzten Coloirs vor dem letzten & direkten Abstieg zur Schesaplana Hütte - forderte unsere "Beweglichkeit".
Das Schneefeld über dem Coloir zeigte sich von seiner "eisigen Härte", kein weicher Frühlingsschnee, welcher durchstopft werden konnte, sehr Steil und mitten in der Überquerung lag der Bach frei. Also war Improvisation angesagt. Dank der immer mitgeführten Rebschnur und Bandschlaufen fixierten wir mit einer "einfachen" Sicherung die Stelle und der Übergang konnte bewältigt werden.
Nach einem kurzen Boxenstopp in der Schesaplanhütte entschieden wir uns - trotz den widerlichen Wetterverhältnissen - die nächste Etappe bis zur Carschinahütte in Angriff zu nehmen. (…mit Hoffnung auf besseres Wetter…)
Leider war dem nicht so und wir "kämpften" uns regelrecht weitere 6h durch den Regen über den Rätikoner Höhenweg bis zur Carschinahütte durch. Pünktlich zum Nachtessen trafen wir wie "Froschfrau- & -Mann" ein, kein Kleidungsstück fühlte sich trocken an….
Tag 3: Abstieg nach St. Antönien - Retourfahrt mit ÖV nach Malans/Seilbahn zu unserem Startunkt.
Tourengänger:
RainiJacky
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