Hahnenköpfle, 2082m und Hoher Ifen, 2229m
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Mit dem fast leeren Walserbus nach Wäldele. Von dort durch das angenehm schattige Kürental, vorbei an der Jagdhütte und weiter immer dem Bach entlang bis zur längst verfallenen Gottesackeralpe, von der nur noch die Grundmauern stehen. In permantentem Auf und Ab über die Karsthochfläche des Gottesackerplateaus. Die Ifen-Seilbahn beginnt ihren Sommerbetrieb erst am 28.06., deshalb ist es noch vergleichsweise ruhig. Das Hahnenköpfle oberhalb der Ifenseilbahn-Bergstation ist eigentlich nur eine unbedeutenede Graterhebung, die allerdings durch ein großes Kreuz den Status "Gipfel" erlangt.
Ein kleiner Teil der Gruppe lässt den Hohen Ifen aus und macht sich direkt an den Abstieg, die Mehrheit meistert die harmlose Drahtseilpassage mühelos und geht bis zum von Dohlen und Menschen stark frequentierten Gipfel.
Der Abstieg bis zur Ifenhütte führt durch landschaftlich reizvolle Umgebung, zwischen Ifen- und Auenhütte hat man die Wahl zwischen der Qual Straße oder Skipiste.
Tour im Rahmen der Fortbildung "Alpines Wandern mit Schülern" , Kurs der Zentralen Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes Hessen (ich bin zwar keine Sportlehrerin, durfte aber trotzdem teilnehmen).
Ein kleiner Teil der Gruppe lässt den Hohen Ifen aus und macht sich direkt an den Abstieg, die Mehrheit meistert die harmlose Drahtseilpassage mühelos und geht bis zum von Dohlen und Menschen stark frequentierten Gipfel.
Der Abstieg bis zur Ifenhütte führt durch landschaftlich reizvolle Umgebung, zwischen Ifen- und Auenhütte hat man die Wahl zwischen der Qual Straße oder Skipiste.
Tour im Rahmen der Fortbildung "Alpines Wandern mit Schülern" , Kurs der Zentralen Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes Hessen (ich bin zwar keine Sportlehrerin, durfte aber trotzdem teilnehmen).
Tourengänger:
lila

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