Dremelspitze 2733 m
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Die Dremelspitze ist der dominierende Berg im Parzinn. Optisch aus der Ferne einer Pyramide ähnlich.
Es ist ein anspruchsvoller Gipfel; der Normal weg durch die SW-Flanke ist zwar markiert, aber recht luftig und hat einige Kletterstellen im 2, Grad. Sicherungen gibts keine, aber es können bei Bedarf an Köpfeln welche eingerichtet werden. Der Fels ist fest, gleichwohl liegt auf Bändern und Absätzen einiges Geröll.
Ein Helm sei empfohlen.
Der Rückweg ist nicht zu unterschätzen. Wer sich in solchem Gelände nicht absolut sicher ist, nehme ein Seil mit!
Trotz der Anforderungen ist sie ein beliebtes Ziel.
Wie bei unseren Touren öfters gilt: Wer es knackig mag, macht eine Tagestour; gemütlich wirds mit Hüttenübernachtung.
Vom Hüttenparkplatz in Boden gehts zunächst realtiv flach ins Angerletal zur Talstation der Materailseilbahn.
Ab da gehts eine Steilstufe zur schon lang sichtbare Hütte.
Wider besseres Wissen ignoriere ich den den Wegweiser zur Steinseehütte ( Bez. 601; rechte Variante nehmen). So gelangen wir ein Stück weglos durch blühende Alpenrosen und an einem Yak vorbei ( das muss der Grund für meine Ignoranz gewesen sein ;-) ) zur Westlichen Dremelscharte.
Dort zweigt linker Hand der Weg zum Gipfel ab.
Zunächst durch eine Art Kamin gelangt man auf ein luftiges Band.
Den Markierungen folgend gehts in einem System von Rinnen, Steilstufen und Bändern zum Gipfel.
Es ist ein anspruchsvoller Gipfel; der Normal weg durch die SW-Flanke ist zwar markiert, aber recht luftig und hat einige Kletterstellen im 2, Grad. Sicherungen gibts keine, aber es können bei Bedarf an Köpfeln welche eingerichtet werden. Der Fels ist fest, gleichwohl liegt auf Bändern und Absätzen einiges Geröll.
Ein Helm sei empfohlen.
Der Rückweg ist nicht zu unterschätzen. Wer sich in solchem Gelände nicht absolut sicher ist, nehme ein Seil mit!
Trotz der Anforderungen ist sie ein beliebtes Ziel.
Wie bei unseren Touren öfters gilt: Wer es knackig mag, macht eine Tagestour; gemütlich wirds mit Hüttenübernachtung.
Vom Hüttenparkplatz in Boden gehts zunächst realtiv flach ins Angerletal zur Talstation der Materailseilbahn.
Ab da gehts eine Steilstufe zur schon lang sichtbare Hütte.
Wider besseres Wissen ignoriere ich den den Wegweiser zur Steinseehütte ( Bez. 601; rechte Variante nehmen). So gelangen wir ein Stück weglos durch blühende Alpenrosen und an einem Yak vorbei ( das muss der Grund für meine Ignoranz gewesen sein ;-) ) zur Westlichen Dremelscharte.
Dort zweigt linker Hand der Weg zum Gipfel ab.
Zunächst durch eine Art Kamin gelangt man auf ein luftiges Band.
Den Markierungen folgend gehts in einem System von Rinnen, Steilstufen und Bändern zum Gipfel.
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