Dremelspitze (2733 m) - ein Berg zum Bergsteigen
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Die Dremelspitze - Ein mächtiger Felsberg, der die Gegend rund um die Hanauer Hütte dominiert und schon von weitem ins Auge sticht. Definitiv kein Wanderberg, für Geübte aber noch ohne Seil machbar.
Nach einem langen Abend auf der Steinseehütte und ausgiebigen Frühstück starten wir um 7.30 Uhr Richtung westlicher Dremelscharte. Auf dem Weg dorthin bietet sich ein kurzer Abstecher zum schön gelegenen Steinsee an. Der Einstieg befindet sich an einem Felsen mit der Aufschrift "Dremelspitze".
Eine Beschreibung der weiteren Route spare ich mir, da bestens markiert und wegen der komplizierten Wegführung nur schwer wiederzugeben. Teils ausgesetzt geht es in anhaltender Kletterei nach oben. Wer hier hinaufsteigt, sollte sich darüber bewusst sein noch Reserven für den Abstieg zu haben. Das Gelände ist durchgehend steil und verzeiht an vielen Stellen keine Fehler. Mit etwas Erfahrung in so einem Gelände aber alles gut machbar und genussreich. Der Ausblick am Gipfel ist fantastisch. Vor allem die Nahblicke zum markanten Berkwerkskopf und der Schneekarlespitze sind beeindruckend.
Der Abstieg zurück zur Scharte erfordert in dem steilen teils brüchigen Gelände nochmal höchste Konzentration.
Fazit: Wer sich im steilen Felsgelände zuhause fühlt und keine Probleme mit ausgesetzter Kletterei im IIten Grad hat, sollte irgendwann mal hinaufschauen. Für mich definitiv eines der Highlights meiner bisherigen Ausflüge in die Lechtaler Alpen.
Mit auf Tour: Bastian
Nach einem langen Abend auf der Steinseehütte und ausgiebigen Frühstück starten wir um 7.30 Uhr Richtung westlicher Dremelscharte. Auf dem Weg dorthin bietet sich ein kurzer Abstecher zum schön gelegenen Steinsee an. Der Einstieg befindet sich an einem Felsen mit der Aufschrift "Dremelspitze".
Eine Beschreibung der weiteren Route spare ich mir, da bestens markiert und wegen der komplizierten Wegführung nur schwer wiederzugeben. Teils ausgesetzt geht es in anhaltender Kletterei nach oben. Wer hier hinaufsteigt, sollte sich darüber bewusst sein noch Reserven für den Abstieg zu haben. Das Gelände ist durchgehend steil und verzeiht an vielen Stellen keine Fehler. Mit etwas Erfahrung in so einem Gelände aber alles gut machbar und genussreich. Der Ausblick am Gipfel ist fantastisch. Vor allem die Nahblicke zum markanten Berkwerkskopf und der Schneekarlespitze sind beeindruckend.
Der Abstieg zurück zur Scharte erfordert in dem steilen teils brüchigen Gelände nochmal höchste Konzentration.
Fazit: Wer sich im steilen Felsgelände zuhause fühlt und keine Probleme mit ausgesetzter Kletterei im IIten Grad hat, sollte irgendwann mal hinaufschauen. Für mich definitiv eines der Highlights meiner bisherigen Ausflüge in die Lechtaler Alpen.
Mit auf Tour: Bastian
Tourengänger:
Nic

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Kommentare (7)