Über den Vanil d'Orseire zum Maischüpfenspitz
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Die Region um die Freiburger Alpen scheint uns nicht loszulassen. Schon wieder machten wir uns auf in Richtung Bulle, um via Charmey und Im Fang, nach Türleni die Hauptstrasse zu verlassen, um über ein kleines Strässchen unseren PP bei Pt.1387 vor Dürry zu erreichen.
Erst folgten wir dem Wanderweg via Dürry, um diesen kurz danach in Richtung Acherstutz zu verlassen.
Nun suchten wir uns einen Weg durch die Felsdurchsetzte Flanke des Vanil d'Orseire, in NW-Richtung hinauf zum Grat.
Diesen erreichten wir etwas westlich von Pt.1910 . Nach kurzem Anstieg erschien auch schon der Vanil d'Orseire mit seinen beiden beeindruckenden Couloirs, und dem eigenartig verbogenen Gipfelkreuz.
Nach kurzem hin und her entschieden wir uns für das rechte Couloir, wie so oft sieht manches aus Distanz viel gefährlicher aus als es schlussendlich ist. So auch hier, das Couloir ist gut gestuft und lässt sich problemlos erklettern.
Kurz nach den Couloirs kommt die zweite etwas heiklere Stelle, die zwar nur kurz ist, aber einen Fehltritt nicht erlaubt. Danach gings via Pt.1937 hinab, um gleich danach wieder anzusteigen, nun auf den Maischüpfenspitz. Eine äusserst gehässige Viper? fauchte uns noch auf unserem Aufstieg an, was waren wir froh dass sie sich nicht ein Plätzchen im Couloir ausgesucht hatte.
Am Gipfel des Maischüpfenspitz empfingen uns Schwärme von Fliegen und Mücken, so dass unser Gipfelaufenthalt ziemlich kurz ausfiel.
Ein Blick hinüber zum Schopfenspitz machte uns wieder mal deutlich wie beliebt dieser Gipfel ist.
Ettliche Wanderer bevölkerten den Gipfel, und ebensoviele waren noch im Aufstieg.
Zufrieden ob unserer einsamen Tour machten wir uns an den steilen Abstieg, meistens der Gratkante entlang hinunter nach vorder Maischüpfen wo wir auf den Wanderweg stiessen welcher uns via Dürry wieder zu unserem PP brachte.
Erst folgten wir dem Wanderweg via Dürry, um diesen kurz danach in Richtung Acherstutz zu verlassen.
Nun suchten wir uns einen Weg durch die Felsdurchsetzte Flanke des Vanil d'Orseire, in NW-Richtung hinauf zum Grat.
Diesen erreichten wir etwas westlich von Pt.1910 . Nach kurzem Anstieg erschien auch schon der Vanil d'Orseire mit seinen beiden beeindruckenden Couloirs, und dem eigenartig verbogenen Gipfelkreuz.
Nach kurzem hin und her entschieden wir uns für das rechte Couloir, wie so oft sieht manches aus Distanz viel gefährlicher aus als es schlussendlich ist. So auch hier, das Couloir ist gut gestuft und lässt sich problemlos erklettern.
Kurz nach den Couloirs kommt die zweite etwas heiklere Stelle, die zwar nur kurz ist, aber einen Fehltritt nicht erlaubt. Danach gings via Pt.1937 hinab, um gleich danach wieder anzusteigen, nun auf den Maischüpfenspitz. Eine äusserst gehässige Viper? fauchte uns noch auf unserem Aufstieg an, was waren wir froh dass sie sich nicht ein Plätzchen im Couloir ausgesucht hatte.
Am Gipfel des Maischüpfenspitz empfingen uns Schwärme von Fliegen und Mücken, so dass unser Gipfelaufenthalt ziemlich kurz ausfiel.
Ein Blick hinüber zum Schopfenspitz machte uns wieder mal deutlich wie beliebt dieser Gipfel ist.
Ettliche Wanderer bevölkerten den Gipfel, und ebensoviele waren noch im Aufstieg.
Zufrieden ob unserer einsamen Tour machten wir uns an den steilen Abstieg, meistens der Gratkante entlang hinunter nach vorder Maischüpfen wo wir auf den Wanderweg stiessen welcher uns via Dürry wieder zu unserem PP brachte.
Tourengänger:
Pit

Communities: Freiburg
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