Vanil d´ Arpille
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Nach Charmey, bei Pont du Roc über die Brücke und nach Les Gros Fornus ca. 890 m. Bis hierher mit PKW erlaubt. Kleiner schattiger Parkplatz.
Auf der steilen Fahrstraße nach Orseire Dessous. Auf nur dürftigen Wegspuren nach Féredétse, hier links, später ganz weglos über die steile Wiese zum Signal de Féredétse 1819 m.
Über den Ostgrat auf Wegspuren leicht hinab zur tiefsten Einsattelung 1713 m. Ab hier weglos, Punkt 1853 umgehend, über Punkt 1957 und 1993 zur letzten Einsattelung 1941 m. Eine Stelle knapp T5. Anfangs sehr steil, eine kurze Passage von wenigen Metern T6 im büscheligen Steilgras. Danach leichter bis zum Gipfel der Vanil d´Arpille.
Über den breiten Grat nach SW einfach zum Col d´ Arpille 1937 m. Nun etwas schmäler und luftiger zum Vorgipfel und weiter zum höchsten Punkt der Vanil d´Orseire T4-5.
Am Vorgipfel haben wir uns entschieden den NW-Kamm abzusteigen. Zunächst mühelos über
einen Grashang bis er steiler wird. Zwischen kleinen Bäumchen, ein paar Felsen und Gras,
z.T. Wegspuren ganz passabel hinab. T4-5. In der ersten Einsattelung kann man den Grat leicht nach Osten verlassen.
Nachdem wir 2 Einheimischen versicherten, daß ihre 9 Ziegen oben am Berg wohlauf seien, durften wir
auf der Rückbank ihres Geländewagens platznehmen und ließen die Bremsen für uns arbeiten.
Im Gros Mont Bach wurde kurz geduscht, im Gasthaus Hochmatt in Im Fang gespeist und auf Gros
Mont im Auto geschlafen.
Eine wunderbare Gegend, kleinräumig ohne lange Strecken, modeliert wie die Berge auf der Modelleisenbahn.
Auf der steilen Fahrstraße nach Orseire Dessous. Auf nur dürftigen Wegspuren nach Féredétse, hier links, später ganz weglos über die steile Wiese zum Signal de Féredétse 1819 m.
Über den Ostgrat auf Wegspuren leicht hinab zur tiefsten Einsattelung 1713 m. Ab hier weglos, Punkt 1853 umgehend, über Punkt 1957 und 1993 zur letzten Einsattelung 1941 m. Eine Stelle knapp T5. Anfangs sehr steil, eine kurze Passage von wenigen Metern T6 im büscheligen Steilgras. Danach leichter bis zum Gipfel der Vanil d´Arpille.
Über den breiten Grat nach SW einfach zum Col d´ Arpille 1937 m. Nun etwas schmäler und luftiger zum Vorgipfel und weiter zum höchsten Punkt der Vanil d´Orseire T4-5.
Am Vorgipfel haben wir uns entschieden den NW-Kamm abzusteigen. Zunächst mühelos über
einen Grashang bis er steiler wird. Zwischen kleinen Bäumchen, ein paar Felsen und Gras,
z.T. Wegspuren ganz passabel hinab. T4-5. In der ersten Einsattelung kann man den Grat leicht nach Osten verlassen.
Nachdem wir 2 Einheimischen versicherten, daß ihre 9 Ziegen oben am Berg wohlauf seien, durften wir
auf der Rückbank ihres Geländewagens platznehmen und ließen die Bremsen für uns arbeiten.
Im Gros Mont Bach wurde kurz geduscht, im Gasthaus Hochmatt in Im Fang gespeist und auf Gros
Mont im Auto geschlafen.
Eine wunderbare Gegend, kleinräumig ohne lange Strecken, modeliert wie die Berge auf der Modelleisenbahn.
Tourengänger:
ma90in94

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