Moutier - Oberdörferberg (SO) (1297)
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Perfektes Wanderwetter hat uns am ersten Juni-Sonntag ins Jura geführt, genauer in den äussersten nördlichen Zipfel des Berner Jura, nach Moutier.
Vom Bahnhof (529m) geht es südlich in Richtung Graitery, zunächst angenehm flach, ideal zum Einlaufen. Das ändert sich dann mit dem Eintritt in den Wald. Auf einem relativ kurzen Abschnitt werden 500 Höhenmeter zurückgelegt. Die «Echelles de Graitery», eine Anlage von Eisentreppen, erbaut um 1935, helfen dabei natürlich ungemein.
Auf der Montagne de Graitery angekommen (1185m), liegt ein angenehmer Abschnitt vor uns, der uns über unendliche blühende Wiesen führt. Es liegt ein herrlicher Duft von Gras und Kräutern in der Luft!
Auf dem Oberdörferberg (1297m) gibt es eine kurze Rast mit schönem Ausblick auf die Solothurner Seite, dann geht es in Richtung Bergerie d’Eschert auf den Rückmarsch. Der Weg durch den Wald ist hier weniger steil und atemberaubend schön. Wild, felsig und ungestüm präsentiert er sich in bester Jura-Manier. Man spürt förmlich wie hier im Frühjahr das Wasser durchgerauscht ist.
Insgesamt eine sehr schöne und empfehlenswerte Tour. Beim Aufstieg von Moutier bis zu den Treppen muss man allerdings in Kauf nehmen, dass man das Tal ständig etwas hört. Dafür entschädigt dann aber Stille auf dem restlichen Weg.
Tour mit Esther.
Vom Bahnhof (529m) geht es südlich in Richtung Graitery, zunächst angenehm flach, ideal zum Einlaufen. Das ändert sich dann mit dem Eintritt in den Wald. Auf einem relativ kurzen Abschnitt werden 500 Höhenmeter zurückgelegt. Die «Echelles de Graitery», eine Anlage von Eisentreppen, erbaut um 1935, helfen dabei natürlich ungemein.
Auf der Montagne de Graitery angekommen (1185m), liegt ein angenehmer Abschnitt vor uns, der uns über unendliche blühende Wiesen führt. Es liegt ein herrlicher Duft von Gras und Kräutern in der Luft!
Auf dem Oberdörferberg (1297m) gibt es eine kurze Rast mit schönem Ausblick auf die Solothurner Seite, dann geht es in Richtung Bergerie d’Eschert auf den Rückmarsch. Der Weg durch den Wald ist hier weniger steil und atemberaubend schön. Wild, felsig und ungestüm präsentiert er sich in bester Jura-Manier. Man spürt förmlich wie hier im Frühjahr das Wasser durchgerauscht ist.
Insgesamt eine sehr schöne und empfehlenswerte Tour. Beim Aufstieg von Moutier bis zu den Treppen muss man allerdings in Kauf nehmen, dass man das Tal ständig etwas hört. Dafür entschädigt dann aber Stille auf dem restlichen Weg.
Tour mit Esther.
Tourengänger:
zounds

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