Grönflue
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Schon immer, wenn wir von Schüpfheim in Richtung Flühli/Sörenberg fahren, sahen wir oberhalb von Flühli die Schwändiliflue. Trotzig und abweisend wirkt sie auf den ersten Blick, weckte jedoch genau duch ihr Aussehen unser Interesse.
Heute ist es an der Zeit, wir wollen mal runter schauen.
Wir starten bei der Brücke in Hüttlenen und folgen der Teerstrasse bis Chragen. Schon lange wusste ich, dass es das berühmte Chessiloch gibt, war jedoch bisher noch nie dort. Somit ist es klar, dass wir noch den kurzen Abstecher in den Kessel machen.
Eindrucksvoll, was das Wasser hier in all den Jahrhunderten geschaffen hat. Mit Hängebrücke ist der Wasserfall gut erschlossen. Nicht von ungefähr ist das ein beliebtes Ausflugsziel im Raum Entlebuch.
Ab Chrage steigen wir nun den recht steilen Wanderweg in Richtung Rüchi hoch. Ab Hinder Rüchi führt der Wanderweg duch die typische Moorlandschaft des Entlebuches. Immer wieder erhascht unser Blick durch die Tannen den Felsturm der Grönfluh.
Ab Alp Grön folgen wir der Fahrstrasse, um kurz vor Hurbele den Weg nach links über einen Rücken in Richtung Baumgartenflue zu verlassen. Weglos steigen wir den Hang hoch, bis wir untehalb des Punkt 1920 den grasigen Hang und den Grat erreichen.
Nun folgen wir dem Grat, und klettern über eine der vielen möglichen Routen auf die Grünflue. Die Wegfindung ist nicht schwer, hat es doch immer wieder Wegspuren. Einzig der Abstieg in die Scharte vor der Fluh ist etwas anspruchsvoller.
Am Schluss gilt es noch den schmalen Grat vor dem Gipfelkreuz zu überqueren. Geschafft!
Wir haben am heutigen Tag den Bergfrühling voll getroffen. Überall hat es Enziane, Mehlprimeln, Fluhblüemli und all ihre farbigen Verwandten. Eine wahre Explsion der Farben, welche uns ab Alp Grön begleitet.
Nach ausgiebiger Gipfelrast überschreiten wir die Baumgartenflue bis Leitere, wo wir wieder auf den Wanderweg treffen, welcher uns via Wasserfallenegg - Unter Änggellauene - Stäldili wieder nach Flühli führt.
Schöne und recht anspruchsvolle Tour. Als Einstieg in die neue Saison gerade recht.
Fotos: Domino
Heute ist es an der Zeit, wir wollen mal runter schauen.
Wir starten bei der Brücke in Hüttlenen und folgen der Teerstrasse bis Chragen. Schon lange wusste ich, dass es das berühmte Chessiloch gibt, war jedoch bisher noch nie dort. Somit ist es klar, dass wir noch den kurzen Abstecher in den Kessel machen.
Eindrucksvoll, was das Wasser hier in all den Jahrhunderten geschaffen hat. Mit Hängebrücke ist der Wasserfall gut erschlossen. Nicht von ungefähr ist das ein beliebtes Ausflugsziel im Raum Entlebuch.
Ab Chrage steigen wir nun den recht steilen Wanderweg in Richtung Rüchi hoch. Ab Hinder Rüchi führt der Wanderweg duch die typische Moorlandschaft des Entlebuches. Immer wieder erhascht unser Blick durch die Tannen den Felsturm der Grönfluh.
Ab Alp Grön folgen wir der Fahrstrasse, um kurz vor Hurbele den Weg nach links über einen Rücken in Richtung Baumgartenflue zu verlassen. Weglos steigen wir den Hang hoch, bis wir untehalb des Punkt 1920 den grasigen Hang und den Grat erreichen.
Nun folgen wir dem Grat, und klettern über eine der vielen möglichen Routen auf die Grünflue. Die Wegfindung ist nicht schwer, hat es doch immer wieder Wegspuren. Einzig der Abstieg in die Scharte vor der Fluh ist etwas anspruchsvoller.
Am Schluss gilt es noch den schmalen Grat vor dem Gipfelkreuz zu überqueren. Geschafft!
Wir haben am heutigen Tag den Bergfrühling voll getroffen. Überall hat es Enziane, Mehlprimeln, Fluhblüemli und all ihre farbigen Verwandten. Eine wahre Explsion der Farben, welche uns ab Alp Grön begleitet.
Nach ausgiebiger Gipfelrast überschreiten wir die Baumgartenflue bis Leitere, wo wir wieder auf den Wanderweg treffen, welcher uns via Wasserfallenegg - Unter Änggellauene - Stäldili wieder nach Flühli führt.
Schöne und recht anspruchsvolle Tour. Als Einstieg in die neue Saison gerade recht.
Fotos: Domino
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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