Grönflue 1946m
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Wir starteten bei stockdickem Nebel von Stäldili über Undere Änggelauene, wo sich der Nebel langsam lichtete, über triefend nasses Gras und Streckenweise ausgedehnte Schneefelder hinauf bis Wasserfallenegg Pt.1797. Mittlerweile zeigten sich auch die Alpen und unter uns lag eine dicke Nebelsuppe.
Dem Wasserfallenegggrat entlang gings nun hinunter zu Pt.1729, dem Abzweiger der hinauf zur Leitere führt.
Allerdings war die Wegfindung im Wald nicht ganz einfach, lag doch noch einiges an Schnee herum.
Von der Leitere gings alles dem Grat entlang, der mitgeführte Pickel leistete uns gute Dienste, wenn es galt die Schneefelder, oder das durchnässte Gras zu queren.
Ein stetes auf und ab, mit schönen Klettereinlagen versüsste uns den Weg bis zum Vorgipfel der Grönflue.
Vom Vorgipfel ist die eindrückliche Flanke herrvoragend einsehbar, glücklicherweise war sie praktisch Schneefrei. Vom Vorgipfel gings hinab in eine Senke mit einer kurzen Kletterstelle (II), und anschliessend ziemlich steil die SE Flanke hinauf bis zum Grat, auf diesem weiter eine kurze ausgesetzte Stelle passierend bis zum Gipfelkreuz.
Nach einer ausgiebigen Pause,( ohne Eintrag ins Gipfelbuch denn dieses war triefend nass) machten wir uns an den Abstieg, dieses mal jedoch direkt über den Grat.
Auf gleichem Weg gings zurück bis irgendwo vor Pt. 1920, wo wir den Grat verliessen und rechts hinunter, den Überresten einer Nassschneelawine ausweichend Richtung Hurbele abstiegen resp. rutschten.
Von Hurbele über Grön und Änggelauene zurück zur leider Mo/Di geschlossenen Beiz Stäldili.
Dem Wasserfallenegggrat entlang gings nun hinunter zu Pt.1729, dem Abzweiger der hinauf zur Leitere führt.
Allerdings war die Wegfindung im Wald nicht ganz einfach, lag doch noch einiges an Schnee herum.
Von der Leitere gings alles dem Grat entlang, der mitgeführte Pickel leistete uns gute Dienste, wenn es galt die Schneefelder, oder das durchnässte Gras zu queren.
Ein stetes auf und ab, mit schönen Klettereinlagen versüsste uns den Weg bis zum Vorgipfel der Grönflue.
Vom Vorgipfel ist die eindrückliche Flanke herrvoragend einsehbar, glücklicherweise war sie praktisch Schneefrei. Vom Vorgipfel gings hinab in eine Senke mit einer kurzen Kletterstelle (II), und anschliessend ziemlich steil die SE Flanke hinauf bis zum Grat, auf diesem weiter eine kurze ausgesetzte Stelle passierend bis zum Gipfelkreuz.
Nach einer ausgiebigen Pause,( ohne Eintrag ins Gipfelbuch denn dieses war triefend nass) machten wir uns an den Abstieg, dieses mal jedoch direkt über den Grat.
Auf gleichem Weg gings zurück bis irgendwo vor Pt. 1920, wo wir den Grat verliessen und rechts hinunter, den Überresten einer Nassschneelawine ausweichend Richtung Hurbele abstiegen resp. rutschten.
Von Hurbele über Grön und Änggelauene zurück zur leider Mo/Di geschlossenen Beiz Stäldili.
Tourengänger:
Pit
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