Im Nebel über die Marwees
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Der Wetterbericht war gut für den heutigen Tag und die Marwees ist nicht so hoch, dass ich noch mit viel Schnee-Kontakt rechnen musste.
Als ich in Wasserauen ankam musste ich leider feststellen, dass die Wetterfrösche wieder einmal zu optimistisch waren. Dicker Nebel hing im Tal. Da es aber bekanntlich kein schlechtes Wetter gibt, zog ich trotzdem los, das Hüttentobel hinauf. Gleichzeitig fand ein Alpauftrieb durch das Tobel statt, was zu einem Stau führte. Dies war aber keineswegs schlimm, sondern eine Bereicherung der Tour. Schön, eine solche Aktion einmal in Natura und nicht bloss im Fernsehen oder auf einer Postkarte zu sehen. Es war erstaunlich zu beobachten, wie die Kühe auf dem teilweise schmalen und rutschigen Weg sicher zur Alp hoch gingen.
Bei der Bogartenlücke angekommen sah ich, dass der Nebel weiter hinauf reichte, als ich im Tal vermutete. So setzte ich die Wanderung leider immer noch meistens im Nebel fort bis auf den Gipfel der Marwees. Ich machte dort eine kurze Pause und wanderte dann weiter auf den zweiten Gipfel. kurz unterhalb dieses Gipfels traf ich auf eine Herde Steingeissen mit ihren Jungen. Diese Tiere konnte ich jedes Jahr im Frühling dort antreffen und es ist immer ein besonderes Erlebnis, sie zu beobachten.
Anschliessend wanderte ich via Meglisalp zum Seealpsee hinunter, wo ich mich mit letztjärigem Alp- und Ziegenkäse eindeckte. Eine wahre Delikatesse, dieser Käse auf den ich mich immer freue.
Die Wegverhältnisse sind zur Zeit gut, obwohl die Wege mehrheitlich sehr feucht und teilweise sumpfig sind. Die noch vorhandenen Schneefelder können gut ohne Hilfsmittel begangen werden, es sind gute Tritte vorhanden.
Als ich in Wasserauen ankam musste ich leider feststellen, dass die Wetterfrösche wieder einmal zu optimistisch waren. Dicker Nebel hing im Tal. Da es aber bekanntlich kein schlechtes Wetter gibt, zog ich trotzdem los, das Hüttentobel hinauf. Gleichzeitig fand ein Alpauftrieb durch das Tobel statt, was zu einem Stau führte. Dies war aber keineswegs schlimm, sondern eine Bereicherung der Tour. Schön, eine solche Aktion einmal in Natura und nicht bloss im Fernsehen oder auf einer Postkarte zu sehen. Es war erstaunlich zu beobachten, wie die Kühe auf dem teilweise schmalen und rutschigen Weg sicher zur Alp hoch gingen.
Bei der Bogartenlücke angekommen sah ich, dass der Nebel weiter hinauf reichte, als ich im Tal vermutete. So setzte ich die Wanderung leider immer noch meistens im Nebel fort bis auf den Gipfel der Marwees. Ich machte dort eine kurze Pause und wanderte dann weiter auf den zweiten Gipfel. kurz unterhalb dieses Gipfels traf ich auf eine Herde Steingeissen mit ihren Jungen. Diese Tiere konnte ich jedes Jahr im Frühling dort antreffen und es ist immer ein besonderes Erlebnis, sie zu beobachten.
Anschliessend wanderte ich via Meglisalp zum Seealpsee hinunter, wo ich mich mit letztjärigem Alp- und Ziegenkäse eindeckte. Eine wahre Delikatesse, dieser Käse auf den ich mich immer freue.
Die Wegverhältnisse sind zur Zeit gut, obwohl die Wege mehrheitlich sehr feucht und teilweise sumpfig sind. Die noch vorhandenen Schneefelder können gut ohne Hilfsmittel begangen werden, es sind gute Tritte vorhanden.
Tourengänger:
Yak

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