Fibbia 2739m
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Die Wetterprognosen versprachen einen schönen und sonnigen Tag, vor allem über dem Hochnebel.
Warum nicht auf eine Skitour, jetzt da die meisten Pässe offen sind.
Als Ziel habe ich die Fibbia ausgesucht, weil ich nicht allzu früh unterwegs war.
Die Fahrt auf den Gotthardpass brachte einige Überraschungen an den Tag. Als ich abfuhr war es bereits hell und die Sonne ist gerade über dem Lindenberg aufgegangen. Doch je näher ich dem Urnerland kam desto mehr Wolken oder Nebel hatte es am Himmel. Und in Göschenen war ich dann auch im dicksten Nebel mit einer Sichtweite von ca. 20 m. Andermatt war dann bereits wieder nebelfrei und das blieb so bis auf den Gotthardpass. Ja, und hier war wiederum alles im Nebel. Und es waren schon einige Tüürler unterwegs.
Also, Ski montieren und zuerst im Nebel der Fibbia entgegen. Es dauerte nicht lange und man war an der Sonne. Schnee hat es noch genug und der Aufstieg war nicht schwierig.
Auf dem Gipfel war es etwas windig, aber der Wind störte überhaupt nicht um das herrliche Panorama zu geniessen.
Rechtzeitig machte ich mich auf die Abfahrt, der Schnee war oben hart mit ganz leichtem Sulz. Im unteren Teil dann schon stark aufgeweicht, aber noch gut zu befahren.
Der Touristenrummel auf dem Gotthardpass hat auch begonnen (trotz den hohen Schneemauern oder eben wohl deswegen).
Warum nicht auf eine Skitour, jetzt da die meisten Pässe offen sind.
Als Ziel habe ich die Fibbia ausgesucht, weil ich nicht allzu früh unterwegs war.
Die Fahrt auf den Gotthardpass brachte einige Überraschungen an den Tag. Als ich abfuhr war es bereits hell und die Sonne ist gerade über dem Lindenberg aufgegangen. Doch je näher ich dem Urnerland kam desto mehr Wolken oder Nebel hatte es am Himmel. Und in Göschenen war ich dann auch im dicksten Nebel mit einer Sichtweite von ca. 20 m. Andermatt war dann bereits wieder nebelfrei und das blieb so bis auf den Gotthardpass. Ja, und hier war wiederum alles im Nebel. Und es waren schon einige Tüürler unterwegs.
Also, Ski montieren und zuerst im Nebel der Fibbia entgegen. Es dauerte nicht lange und man war an der Sonne. Schnee hat es noch genug und der Aufstieg war nicht schwierig.
Auf dem Gipfel war es etwas windig, aber der Wind störte überhaupt nicht um das herrliche Panorama zu geniessen.
Rechtzeitig machte ich mich auf die Abfahrt, der Schnee war oben hart mit ganz leichtem Sulz. Im unteren Teil dann schon stark aufgeweicht, aber noch gut zu befahren.
Der Touristenrummel auf dem Gotthardpass hat auch begonnen (trotz den hohen Schneemauern oder eben wohl deswegen).
Tourengänger:
Hudyx

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