Poëta Raisse - mässige Begeisterung
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Über diese Schlucht haben wir schon viel gelesen, kennen sie aber nicht; heute wollen wir diese "Wissenslücke" schliessen. Die ganze Rundwanderung ist (bis auf ganz kleines Stück bei La Montagnette) sehr gut ausgeschildert und nicht zu verfehlen.
Wir steigen durch die Schlucht bis Les Cernets Dessus auf, wenden uns dann rechts und durchwandern schöne Jurawiesen mit Enzianen bestückt nach Les Preisettes. Bis Grand Beauregard folgen wir der Strasse, dann geht's wieder über Wiesen. Der Abstieg durch den Wald via Refuge bis La Montagnette ist recht steil und rutschig und oft schwierig zu gehen (T2+). Ab La Montagnette wandern wir über morastige Juraweide, dann wieder im Wald zu Pkt. 946, über eine Krete bis zum Château de Môtier und von dort zurück zum Parkplatz.
Zusammengefasst können wir für uns sagen: "Ausser Spesen nix gewesen".
Fazit:
Strecke: 14,1 km
Highlights: während 10 Gehminuten die engste Stelle in der Schlucht und etwa eine Halbe-Stunde der blumenreiche Teil über die Juraweide.
Für uns wird es sicher kein zweites Mal geben. Zu guter Letzt hat Petrus eine Regenwolke über unseren Köpfen ausgedreht.
Der viele Regen hat seine Spuren hinterlassen und dementsprechend rutschig und öfters kaum begehbar war es. Dass die Wanderung viel durch Wald führt, haben wir auf der Karte gesehen, aber dass es sich hier um sehr dichten und finsteren Fichten-Tannenwald handelt, haben wir nicht gewusst. So enge, ausgewaschene Gräben, interessante Chrächen und Fichten-Tannenwälder haben wir hier im Emmental zuhauf.
Wir steigen durch die Schlucht bis Les Cernets Dessus auf, wenden uns dann rechts und durchwandern schöne Jurawiesen mit Enzianen bestückt nach Les Preisettes. Bis Grand Beauregard folgen wir der Strasse, dann geht's wieder über Wiesen. Der Abstieg durch den Wald via Refuge bis La Montagnette ist recht steil und rutschig und oft schwierig zu gehen (T2+). Ab La Montagnette wandern wir über morastige Juraweide, dann wieder im Wald zu Pkt. 946, über eine Krete bis zum Château de Môtier und von dort zurück zum Parkplatz.
Zusammengefasst können wir für uns sagen: "Ausser Spesen nix gewesen".
Fazit:
Strecke: 14,1 km
Highlights: während 10 Gehminuten die engste Stelle in der Schlucht und etwa eine Halbe-Stunde der blumenreiche Teil über die Juraweide.
Für uns wird es sicher kein zweites Mal geben. Zu guter Letzt hat Petrus eine Regenwolke über unseren Köpfen ausgedreht.
Der viele Regen hat seine Spuren hinterlassen und dementsprechend rutschig und öfters kaum begehbar war es. Dass die Wanderung viel durch Wald führt, haben wir auf der Karte gesehen, aber dass es sich hier um sehr dichten und finsteren Fichten-Tannenwald handelt, haben wir nicht gewusst. So enge, ausgewaschene Gräben, interessante Chrächen und Fichten-Tannenwälder haben wir hier im Emmental zuhauf.
Tourengänger:
Hibiskus
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