le Chasseron 1607m, scheint bei den Hikr's......
|
||||||||||||||||||||||||
.....ein beliebtes Ziel zu sein. Laponia41 durchwannderte am Samstag den Chasseron und wir besuchten ihn am Sonntag.
Die Aussicht und das Wetter war auf dem Gipfel jedoch mehr als bescheiden. Sonnige und schöne Farben bescherte uns jedoch nach der Durchquerung der Poetta Raissa der Abschnitt über die Jurawiesen.
Der Zug war proppe voll. Doch wir schlossen fast Wetten ab, wieviele noch im Zug sein würden nach Noiraigue. Wie vermutet entleerte sich der Zug, der Taztelwurm hinauf zum Creux de Van muss endlos lang gewesen sein. Dieses Gebiet bleibt ein Publikumsmagnet.
Nach der Ankunft in Môtiers stieg uns beim durchqueren des Dorfes gleich der Duft des Absinth in die Nase. Fast beschwipst wandern wir der Poetta Raissa entgegen. Ausser uns sind noch 2 Wanderer durch die Schlucht unterwegs. Kein Vergleich zum Creux du Van. Erst beim Bänkli bei den Leitern treffen wir auf eine Gruppe die am Znüni ist.
Die Schlucht ist leider viel zu schnell vorbei und wir gelangen an die Sonne, wo wir auch z'Mittag nehmen.
Leider verfinstert sich der Himmel, wie näher wir dem Chasseron kommen. Auf den letzten paar Höhenmetern begleitet uns dann auch noch ein frischer Wind. Nichts war mehr mit T-Shirt Temperaturen. Dementsprechend war auch die Sicht auf den Neuenburgersee. Dunstig und verhangen.
Um das Restaurant herum wimmelte es allerding auch hier von Mitmenschen. Die meisten fahren jedoch hinauf bis zum Parkplatz ein paar hundert Meter vom Restaurant weg.
Den Abstieg wählen wir über............ , wo wir dann auch wieder schönstes Herbstwetter erwartet. In ca. 1.5 St. sind wir in Ste-Croix wo es zum Abschluss natürlich noch ein Käfeli gibt.
mit Marianne
Die Aussicht und das Wetter war auf dem Gipfel jedoch mehr als bescheiden. Sonnige und schöne Farben bescherte uns jedoch nach der Durchquerung der Poetta Raissa der Abschnitt über die Jurawiesen.
Der Zug war proppe voll. Doch wir schlossen fast Wetten ab, wieviele noch im Zug sein würden nach Noiraigue. Wie vermutet entleerte sich der Zug, der Taztelwurm hinauf zum Creux de Van muss endlos lang gewesen sein. Dieses Gebiet bleibt ein Publikumsmagnet.
Nach der Ankunft in Môtiers stieg uns beim durchqueren des Dorfes gleich der Duft des Absinth in die Nase. Fast beschwipst wandern wir der Poetta Raissa entgegen. Ausser uns sind noch 2 Wanderer durch die Schlucht unterwegs. Kein Vergleich zum Creux du Van. Erst beim Bänkli bei den Leitern treffen wir auf eine Gruppe die am Znüni ist.
Die Schlucht ist leider viel zu schnell vorbei und wir gelangen an die Sonne, wo wir auch z'Mittag nehmen.
Leider verfinstert sich der Himmel, wie näher wir dem Chasseron kommen. Auf den letzten paar Höhenmetern begleitet uns dann auch noch ein frischer Wind. Nichts war mehr mit T-Shirt Temperaturen. Dementsprechend war auch die Sicht auf den Neuenburgersee. Dunstig und verhangen.
Um das Restaurant herum wimmelte es allerding auch hier von Mitmenschen. Die meisten fahren jedoch hinauf bis zum Parkplatz ein paar hundert Meter vom Restaurant weg.
Den Abstieg wählen wir über............ , wo wir dann auch wieder schönstes Herbstwetter erwartet. In ca. 1.5 St. sind wir in Ste-Croix wo es zum Abschluss natürlich noch ein Käfeli gibt.
mit Marianne
Tourengänger:
Baldy und Conny
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)